Onni ist ein absoluter Schatz: Immer auf seine Menschen bedacht, geht er souverän am Pferd, selbstverständlich ohne Leine, ist gut abrufbar und absolut gesellig.

Man hat ihm einmal erklärt, dass weder Hühner noch Schafe gejagt werden dürfen: Zack, verstanden! Wir sind begeistert.

Seine Zeit des Hungerns hat allerdings dazu geführt, das Fressbares für ihn so verlockend ist, dass er seine gute Erziehung vergisst  und alles mopst, was in Reichweite ist: Eine gute Disziplinierungsübung für seine Menschen!

Mit seinen Hundekumpels Amélie und Sally verbrachte er seinen ersten Urlaub in der Bretagne, was so gut klappte, dass es nicht der letzte gewesen ist!

Herzlichen Dank für die unermüdliche Arbeit der Tierschützer, ohne die solche Happy Ends nicht möglich wären!! 

Keine 24 Stunden bei uns und hier eine erste Zusammenfassung:

Onni ist ein absolut freundlicher, verschmuster und sozialer Geselle. Autofahren ist für ihn kein Problem - und die Vergesellschaftung (außerhalb des eigenen Territoriums selbstverständlich) ebenfalls nicht. Drinnen wird er von den anderen skeptisch beäugt, aber das ist absolut normal. Weder ist drinnen ein "Malheur" passiert, noch reagierte er mit Unruhe oder Stress auf die absolut neue Umgebung. Onni ist sehr aufmerksam und nicht ängstlich - was wir nach den Canilefotos angenommen hatten. Die 14 Tage im Sicheren Hafen haben Onni verwandelt. Die Tierschützer können einfach zaubern!!

Ihnen kann nicht genug gedankt werden für ihr Engagement und Durchhaltevermögen angesichts des nicht enden wollenden Elends mit dem sie täglich konfrontiert sind.