Neun Monate ist es nun her, dass Mabel in ihrem neuen Zuhause angekommen ist. Und es ist eingetreten, was wir ihr und uns so gewünscht haben: Sie hat ihr Angsthund-Dasein vollkommen hinter sich gelassen und fühlt sich in ihrem Leben als Haus- und Hof-Hund tagtäglich sichtlich wohl. Mabel ist Frühaufsteherin: Spätestens gegen 6 Uhr möchte sie in den Garten gelassen werden und verbringt auch nach dem Frühstück, das es drinnen im Haus gibt, oft mehrere Stunden bis zum Nachmittag draußen auf dem Hof. Besonders groß ist ihre Freude immer dann, wenn wir mit Thalie und Gina dazukommen und gemeinsam über das große Grundstück spazieren.
Ein Schmusehund ist Mabel nicht, lässt sich inzwischen jedoch problemlos überall anfassen. Für uns ist das vollkommen OK so. Alles, was notwendig ist (z.B. beim Tierarzt), kann man ohne Probleme mit ihr machen.
Und auch die Betreuung durch Herrchens Mutter über einen ganzen Monat im Herbst war gar kein Problem (wir hatten das im Vorfeld an mehreren Wochenenden geübt). Auch während dieser Zeit machte sie weitere Fortschritte, nimmt etwa Leckerli seither direkt aus der Hand.
Auch wenn sie inzwischen 10 Jahre alt ist, können wir so hoffentlich noch ein paar schönen gemeinsamen Jahren entgegensehen.