...der erste nämlich. 

Ich muss sagen, die Zeit ist vergangen wie im Flug. Gelangweilt habe ich mich wirklich nicht - und was nun die Erziehung sämtlicher Zweibeiner sowie meiner vierbeinigen Mitbewohner angeht, ist da ganz klar noch Luft nach oben, aber ich denke, ich bin auf einem guten Weg!  Da können die ruhig schimpfen und mich stur nennen, ich bin halt eine gestandenen Hundedame, die genau weiß, was gut für sie ist, das muss ich dann halt auch durchsetzen, oder etwa nicht? 

Nun bin ich aber keine Despotin und weiß, dass diese Zweibeiner so ihre kleinen Mängel und Macken haben - nett sind die ja trotzdem. Deswegen gebe ich auch, wie ich finde, sehr häufig nach und lasse denen viel durchgehen (sehr gnädig, liebe Tante Else). Das hat dann durchaus auch seine Vorteile, denn inzwischen darf ich wieder viel öfter frei laufen, z.B. bei unseren Morgenspaziergängen im Stadtpark. Da habe ich denn auch schon wieder die Badesaison eröffnet, zusammen mit Rübe - und weil ja heute mein erster Jahrestag hier ist, habe ich den feierlich mit einem Ausflug auf's Feld und einer Runde Wälzen in der Gülle begangen - HERRLICH!  (worüber man durchaus geteilter Meinung sein kann - immerhin war die Gülle nicht mehr ganz frisch). Rübe jedenfalls fand mich extra toll, als ich von meinem Ausflug wieder zurück war.

Meine Tage hier fangen noch immer mit einem Küsschen an, so wie ich mir das vorgestellt hatte damals - und damit hören sie auch meistens auf - oder zumindest mit einer Runde Kuscheln. Davon gibt es hier überhaupt recht viel - und das ist mal auf jeden Fall eine gute Sache, das will ich den Zweibeinern gerne zugestehen.

Mir geht es also wirklich gut - und meinen Fellkumpels auch. Ich schätze, ich hab es hier wirklich gut getroffen. 

Habt einen schönen Frühling, liebe Leser, ich werde Euch bald wieder berichten, was hier am Niederrhein so alles passiert.

So, liebe Leute…es ist der 11. Januar – ganz so neu ist das neue Jahr nicht mehr, trotzdem denke ich, ich kann Euch Lesern noch alles Gute für 2024 wünschen. Habe gehört, dass man das so macht.

Man lässt zu dieser Zeit oft auch das vergangene Jahr noch mal Revue passieren, habe ich gehört, also habe ich nachgedacht…angefangen hatte das letzte Jahr ja so, wie alle anderen vorher. Öde, nicht besonders freundlich – doch dann gab es einen Lichtblick, als die netten Tierschützer vorbeikamen – und dann ging ja doch alles recht schnell und ich konnte im Frühjahr in mein Zuhause ziehen. Von da ab hat sich das Jahr und mein Leben ganz nachweislich verbessert.

Ok, meine Zweibeiner sind, wie ich finde, manchmal doch Spielverderber. Verstauen jetzt alles Essbare so, dass selbst ich fast gar nicht mehr drankomme (es gibt ab und an doch noch mal Überraschungserfolge). Weil ich vor Weihnachten im Wald mal alleine recht lange unterwegs war und alle Zweibeiner und meine Hundekumpels mich suchen mussten, habe ich jetzt zum einen so ein Ding am Halsband, Tracker nennt sich das, zum anderen darf ich jetzt fast gar nicht mehr Freilaufen. Pfft! „Das müssen wir jetzt nochmal üben“, sagt meine eine Zweibeinerin – finde ich total doof und ich mache da auch nur ab und an mit, jawoll!  (Und genau deshalb, liebe Tante Else, ist eben auch im Moment nur Schleppleine angesagt, jawoll!) Aber gut, so insgesamt gesehen ist hier alles trotzdem sehr ok und ich fühle mich noch immer wohl.

Herbst und Winter sind auch mehr so meine Jahreszeit – schön durch tiefe Pfützen und Matsch pflügen – das geht auch, wenn ich an der Schleppleine bin! Daheim wird man dann wieder trocken gerubbelt und alles ist gut. Ich meine, ich muss ja nicht putzen. 

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich dann mein erstes „Weihnachten“ hier gefeiert, wo alle schick angezogen waren (das war toll, da kann man ganz frisch viel weißes Fell auf den Klamotten verteilen! ) und es gab gutes Essen. Also…extra gut. Und danach kam „Silvester“ – wieder gutes Essen und schicke Klamotten bei den Zweibeinern, waren auch wieder alle da, was toll war – aber es war ziemlich laut. Ich hatte keine Panik, aber gut fand ich das nicht, ich hab mir extra Kuscheleinheiten abgeholt. Damit ging’s dann eigentlich.

Ach ja…und kurz vor diesem Weihnachten ist Willi bei uns eingezogen – DAS hätte jetzt nicht unbedingt sein müssen. Himmel, der ist größer als ich…und schwerer…und tollpatschig. So’n alter Kerl, der sich immer dazwischendrängen will, der findet mich scheinbar auch richtig gut. Okay, das schmeichelt mir schon, aber es ist auch lästig. Na, nachdem ich ihm das ein paar Mal deutlich gesagt habe, kommen wir ganz gut klar, also kann er von mir aus hierbleiben (Danke, Tante Else).

Na, jetzt ist aber erstmal wieder genug – gehabt Euch wohl, liebe Leser, bis zu meinem nächsten Bericht - Eure Tante Else

Hallo liebe HappyEnd Leser.

Es ist noch nicht soo viel Zeit vergangen seit meinem letzen Eintrag, aber es ist eine Menge passiert, was ich Euch nicht vorenthalten wollte.

Grundsätzlich stelle ich fest, dass ich es hier wirklich gut getroffen habe. Raum für Verbesserungen ist ja immer, aber alles in allem passt es hier schon. Mit meinen hündischen Mitbewohnern verstehe ich mich gut, auch der sehr nervöse Rübe hat sich inzwischen an mich gewöhnt. Zu Hause ist er immer noch sehr der Kontrolletti, was ich meistenteils ignoriere. Draußen sind wir aber ein cooles Duo, erkunden bei Spaziergängen die Gegend und rennen und spielen. Ich darf jetzt so gut wie immer frei laufen, denn auch wenn ich meinen eigenen Kopf habe, wissen meine Zweibeiner nun, dass ich nicht wirklich weglaufe und dass ich auch keine Dummheiten mache. Na ja...keine schlimmen Dummheiten. In der Nachbarschaft bin ich bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund - obwohl ich ja weiß bin, mit Einschlägen von grau und schwarz manchmal, wenn ich mich wieder gewälzt habe. Ich stelle mich gerne allen vor - und an sich mag mich auch jeder, wenn ich so mein Ding abziehe und mit den Pfoten winke. 

Mein verfilztes und doch doch recht schmutziges Fell wurde ich vor ein paar Wochen denn doch los - die Prozedur gefiel mir nicht so wirklich und zuerst fühlte sich auch alles ganz komisch an, selbst meine Hundefreunde schienen mich zuerst gar nicht mehr zu kennen. Aber dann habe ich schnell gemerkt, dass es viel besser ist, wenn es nicht mehr so ziept und juckt - na, und inzwischen ist das Fell auch schon wieder ordentlich gewachsen, in ein paar Wochen bin ich dann wieder ganz mein altes, pelziges Selbst.

Während ich ja sonst doch ein eher heiteres Gemüt habe und alles recht locker sehe, merkte ich vor einiger Zeit, dass mit Gracie was nicht stimmt. Zu Beginn war die ja recht motzig zu mir, wir sind dann aber doch so was wie Freundinnen geworden. Tja, sie war zwischendurch immer schlecht zurecht...und an einem Tag wußte ich irgendwie, dass sich etwas Wichtiges ändern würde. Ich wußte auch, dass das letztlich nicht schlimm sein und es Gracie dann wieder besser gehen würde, aber bis dahin brauchte sie etwas Nähe - und so blieb ich immer bei ihr...und bei den Zweibeinern, die auch ganz komisch drauf waren. Ich hätte denen gerne erklärt, dass sie sich keine Sorgen machen müssen, aber das haben die so ganz nicht verstanden. Na, ich hab sie getröstet...und dann war Gracie fort...das ist nur vorläufig, das weiß ich, aber diese Zweibeiner können da schon ein wenig schwer von Begriff sein. Deswegen geb ich mein Bestes, sie immer auf Trab zu halten und zum Lachen zu bringen - ich glaube, das krieg ich ganz gut hin.

Kurze Zeit später zog vorübergehend Daisy bei uns ein, ein dralles, etwas freches Hundemädel. Die Jungs kamen mit ihr nicht so gut klar - gerade Rübe war so was von ungechillt...lieber Himmel! Mona und ich hatten nicht so die Probleme mit ihr, wenn sie doch zu frech war, hab ich sie ein wenig angerüffelt. Und die Zweibeiner hatten das auch gut im Griff. Kein Grund zur Panik also. Schließlich ist sie in ihre eigene Familie umgezogen, seitdem geht es wieder etwas entspannter zu bei uns. 

Wir genießen alle den ausnahmsweise eher kühlen und nassen Sommer. Hitze, da sind wir uns alle einig, ist nicht so unser Ding. Schwimmen geh ich eh bei jedem Wetter. Und Kuscheln ist auch viel netter, wenn es nicht so warm ist.

Also, Ihr seht: hier läuft es gut und ich habe den Haushalt zunehmend im Griff.

Bis zum nächsten Eintrag - Eure Tante Else

Hallo liebe HappyEnd Leser,

den ersten Eintrag hier hat ja einer meiner Zweibeiner verfasst - und ja, das hat sie gut gemacht. Aber nun hab ich mich eingelebt und ausgeruht, da ist es an der Zeit, dass Ihr die Berichte hier aus erster Hand bekommt: Straight from the Marmmano's mouth, wie man so schön sagt. 

Vergangenen Sonntag waren es 6 Wochen, die seit meiner Ankunft am Niederrhein vergangen waren. Ich muß sagen, dass ich es hier wirklich gut getroffen habe. Meine tierischen Mitbewohner sind die Hunde Gracie, Mona, Rübe und Duke, dazu diverse Kaninchen und Meerschweinchen. Mit den anderen Hunden komme ich inzwischen weitestgehend gut klar. Die sind zwar fast alle ein wenig...unentspannt, besonders Rübe, der andere Maremmano. Ist mir ein Rätsel, ist doch wirklich alles ganz gechillt hier. Na ja, gebt mir noch ein wenig Zeit, dann ist hier wirklich alles cool. Diese kleinen Nager fand ich kurzfristig ganz unterhaltsam, ich war sogar schon bei ihnen im Zimmer - aber die wollten nicht mit mir spielen, von daher ignoriere ich sie jetzt meistens. 

Es gibt hier überall wirklich bequeme Ruheplätze und an sich fast immer eine Hand, die einen krault. Das ist mal eine 1000%ige Verbesserung zu meiner bisherigen Wohnsituation. Dann gibt es einen Garten, der ist ziemlich klasse, da kann man buddeln (was die Zweibeiner, glaube ich, nicht soo gut finden, aber sie sagen nix mehr), im Gebüsch liegen und alles beobachten, mit den anderen spielen...oder im Gras entspannen. Mir gefällt das. 

Dann geht es regelmäßig raus, "Walkies" sagen die hier dazu. Da gibt es unendlich viel zu erschnuppern und zu sehen, man trifft ständig andere Hunde oder Zweibeiner. Ich möchte die alle immer begrüßen - man ist ja schließlich höflich. Aber immer darf ich das nicht, manche sind auch super unhöflich - und hin und wieder sagen mir die Menschen, dass nicht unbedingt jeder mit mir toben oder von mir geküßt werden möchte. DAS verstehe ich nun aber wirklicht nicht!   Auf diesen Walkies kommen wir auch immer wieder an Wasser vorbei, manchmal ist es viel und auch tief, dann kann ich richtig schwimmen, das ist super toll! Die anderen Hunde gehen immer nur bis zum Bauch rein, wie öde! Nur Mona schwimmt ab und an ein wenig, aber die hat auch so kurze Beine, die käme ja gar nicht weit, wenn sie nur laufen würde im Wasser.   Ab und an ist das Wasser weniger, dann ist das meist dunkler und riecht anders...kööööstlich! Ich hab da mal so Wasser gefunden, da wußten die Zweibeiner gar nicht, dass das da war...als ich wieder draußen war, war ich zur Hälfte schwarz und roch wirklich gut. Meine Menschen haben das wohl anders gesehen und haben mich daheim mit dem Schlauch abgeduscht. Das ist zwar auch Wasser, aber das mag ich nun wieder nicht! Aber was soll ich Euch sagen - gelacht haben die trotzdem, da an diesem "geheimen" Wasser...schaut Euch das eine Video am Ende an, da könnt Ihr das sehen und hören.  Ach ja, ich darf dann bei diesen Walkies inzwischen auch fast frei laufen, zuerst mußte ich immer an dieser Leine gehen. Na ja, schlimm finde ich das nicht. Aber wenn ich so ganz ohne laufen und rennen darf, finde ich das viel besser. Ich muß immer noch so ein langes Teil hinter mir herschleifen, stört mich aber nicht sehr. Blöd ist halt nur, wenn einer der Zweibeiner da drauf tritt, weil ich irgendwohin will, wo ich nicht hin soll. Nun ja, wir arbeiten eben noch an der Kommunikation und ich darf halt nur in bestimmten Situationen so rennen - aber passt schon.

Futter...ja, das ist hier auch echt gut! Es ist bloß etwas wenig für eine gestandene Hundedame wie mich. Deshalb versuche ich auch ständig, noch irgendwo was aufzutreiben im Haus. Gemeinerweise fiel das schnell auf und nun räumen die Zweibeiner alles Futter immer richtig gut weg. Letztens allerdings war mein Glückstag: da war der Leckerschrank nicht richtig zu und ich war mit Gracie und Duke alleine im Haus (meine Zweibeiner waren arbeiten, so heißt das wohl, und der Papa war mit Mona und Rübe auf ein Walkies gegangen).Ich war schon mit Papa und Gracie draußen gewesen, also kein Wunder, dass mich ein Hüngerchen überkam. Tja, und da hab ich's eben bemerkt, dass der Schrank ein wenig auf war. Na, den hab ich ausgeräumt: Rinderdörrfleisch, getrocknetes Hühnerfleisch, Kanichenohren, Hühnerhälse, Trockenfutter (das wird hier als Lecker gereicht)...Tüten über Tüten mit Köstlichkeiten, man hatte gerade erst frisch aufgestockt. Ich hab alles sorgfältig geöffnet und ausgepackt (ich fresse doch keine Tüten, die schmecken fies!). Aaah, und dann habe ich mich daran gütlich getan.  Ok, ich hab mit Gracie geteilt, war ja genug da. Auch Duke hätte etwas abbekommen, aber für den ist das zu hart, der hat nur noch einen Zahn...seine weichen Lecker sind anderswo, da konnte ich nun nichts dran machen. Als der Papa wieder heimkam, war der nicht wirklich glücklich...und meine Zweibeiner später auch nicht, glaube ich. Als Abendessen und am nächsten Morgen zum Frühstück gab es nur viel püriertes Gemüse und etwas Frischkäse. Unverschämt!!!!!  Na ja, ein ganz klein wenig Bauchgrimmen hatte ich - und die Häufchen waren dann ein bißchen weich, war auch nicht so schön. Abergelohnt hat sich das trotzdem. 

Tja, also, alles in allem kann ich hier nicht klagen, ich fühle mich sehr wohl und möchte nicht wieder weg. Ich habe das Gefühl, dass ich hier noch eine Menge erleben werde - und natürlich halte ich Euch darüber informiert, das versteht sich.

Alles Liebe, Eure Tante Else. 

 

...so, wie es in Heloisas Beschreibung als ihr großer Wunsch angegeben war. Ob es dieser Satz war, oder die schönen Bilder - ich weiß es nicht. Aber es war für uns Zweibeiner Liebe auf den ersten Blick.

Und so zog, sehnlichst erwartet, am 19. März Heloisa bei uns ein und wurde zu Tante Else. 

Wie es in ihrer Beschreibung stand, ist sie ein wahnsinnig menschenbezogenes Exemplar, fordert (sehr energisch ) Streicheleinheiten, Balgen, Spielen. Unfassbar für einen Hund, der in seinem Leben gewiss nicht viel Gutes von Menschen erfahren haben dürfte. Auch andere Hunde findet sie klasse - man muss sie teils doch etwas zurückhalten, denn nicht jeder ist von 42 Kilo begeisterter Herzlichkeit angetan. Unsere Bande jedenfalls findet sie definitiv noch "zu viel" - obwohl man beidseitig allmählich kompromissbereit ist und nun, nach einer Woche, auch Spielen und gemeinsames Ruhen möglich sind.

Else ist...unkompliziert. Autofahren (und über eine Rampe in den Kofferraum steigen): easy. An der Leine gehen? Aber klar doch. Ab und an müssen wir da noch an der Kommunikation arbeiten, aber es lief von Anfang an sehr gut. Egal, ob im Wohngebiet, Park, durch die Stadt oder im Wald: Else ist begeistert und scheint keine Angst zu kennen. Der Garten ist eh toll und irgendwie schon ihrer. Treppen? Ja klar, wieso nicht?! Tierarzt...na ja, Krallenschneiden hätte jetzt nicht sein müssen, aber grundsätzlich gilt: man wird angefasst - und das ist gut!

Futter ist lecker und wird ohne große Hast genossen. Klar, es  ist immer zu wenig, aber wenn man nicht darf, ok, dann bleibt man halt von den anderen Näpfen weg.

Else ist...toll! Ihren Überschwang beim Toben muss man halt noch in etwas geregeltere Bahnen lenken, aber das wird. Ihre Menschen aus dem Haus gehen lassen, das muss auch noch etwas geübt werden, aber dank der anderen Hunde, die dabei ruhig bleiben, sollte sie schnell merken, dass von nun an die Zweibeiner immer zurückkommen und immer wieder jemand da ist, mit dem sie kuscheln kann.

Der dicke Pelz ist derzeit noch übel verfilzt, zum Scheren ist es denn aber doch noch zu kalt - wir arbeiten uns halt langsam vor und entfernen die übelsten Stellen, auch das wird. Und die 42 Kilo...na, die sind vielleicht auch noch ein wenig zu viel, auch für eine so große, stattliche Maremmana. Aber sie hatte ja bisher auch nur Fressen als einziges Highlight - und das war sicher nicht wirklich hochwertiges, dafür aber hochkalorisches Futter. Dazu null Gelegenheit, sich zu bewegen. Das alles ist ja nun Vergangenheit, da wird sich auch ein vernünftiges Gewicht leicht erreichen lassen.

Wir freuen uns sehr auf die hoffentlich noch zahlreichen, gemeinsamen Jahren mit dem Wonneproppen und dem Rest der pelzigen Bande...und demnächst hat Else vermutlich auch selbst etwas zu berichten aus ihrem neuen Leben.