Simba ist ein Geschenk und ein Glücksfall und wieviel Glück ich mit ihm habe, lerne ich von Woche zu Woche immer mehr. Manches war mir von Anfang an klar, aber vieles lerne ich erst von meiner Hundetrainerin, einer befreundeten Dogwalkerin, dem Ehepaar, das die Hundespielstunde betreut, um nur die zu nennen, die sich über Jahre „Hundesachverstand“ erworben haben.
Auf seine unbekümmerte, liebenswerte Art (ein kleiner „Sonnyboy“) zaubert er auch völlig unbekannten Leuten ein Lächeln auf die Lippen. Ich duze mich plötzlich mit Leuten, die ich schon lange kannte aber mit denen ich nie näheren Kontakt hatte, mit ihm gemeinsam ist alles ein wenig anders, sehr entspannt und schön.
Ich nehme an, das liest sich wie eine Art „Liebeserklärung“ an Simba und das ist es auf seine Art vermutlich auch. Übrigens ist Simba sehr wohl „von dieser Welt“ und hat auch weiterhin seine kleinen, sehr kleinen Macken. Wir arbeiten noch an unserer gemeinsamen Kommunikation/Körpersprache und vermutlich ist er da bereits besser als ich, aber ich hole auf. Und ja: Simba ist ein Hund, aber er ist mir sehr wichtig geworden und wir wollen ein super Mensch/Hund Team werden und gemeinsam viel Spass haben. Ich bin mir sicher, dass wir das hinkriegen.
Abschließend wünschen wir möglichst vielen anderen Menschen und Hunden ähnlich viel Freude am Miteinander.