Enigma genannt Eni

Von den ersten Minuten an stehe ich auf mein „Frauchen“. Sobald sie aus meinem Sichtfeld verschwindet, heule ich und werde ganz unruhig. Ich find das einfach doof, wenn sie nicht da ist!

Ich habe mich sehr gut in meine neue Heimat eingelebt. In meiner Nachbarschaft wohnen nicht nur liebe Menschen, sondern auch mein Kumpel Arthur, der ist schon ein alter Hunde-Opi, er ist zwar manchmal von mir genervt... aber eigentlich kommen wir gut miteinander klar.Leider musste mein krankes Auge schon eine Woche nachdem ich hier war, rausoperiert werden, weil ich starke Schmerzen deswegen hatte. Die OP mit anschließender Heilungsphase habe ich aber sehr gut überstanden.Wenn mir mal langweilig ist esse ich gerne Erde oder kaue sehr gerne auf Stöckern, Socken und Handtüchern herum. Kommt zwar nur so semi-gut an, aber ich mache ja sonst keinen Blödsinn.
Ich bin sehr lernfreudig, in den ersten 2-3 Wochen habe ich noch alle Menschen und Kleinkinder angesprungen, um sie zu begrüßen. Das kam natürlich nicht sooo gut an und mir wurde vermittelt dieses zu unterlassen...und das klappt sehr gut.

Zurzeit gehe ich auch in die Welpen Schule, wir waren dort schon zwei Mal. Beim ersten Mal war ich noch sehr schüchtern und saß die ganze Zeit zwischen „Frauchens“ Beinen, um die Lage abzuchecken. Beim zweiten Mal war mir die Situation bekannt, an dem Tag habe sehr viel mit den anderen Hunden gespielt und gerannt.Mein „Frauchen“ ist schon ganz gespannt, wie ich ausgewachsen wohl aussehen werde!