Zuerst war Sabele von den vielen Sinneseindrücken total übermannt: Leute, Geräusche - alles war zu viel für ihn. Selbst die Wohnung machte ihm Angst und er tigerte stundenlang auf und ab.

Er konnte keinen Gang draußen genießen, presste sich immer an seine Besitzer und sein Geschäft draußen zu verrichten oder nur schnüffeln war vor lauter Nervosität unmöglich.

Doch schon am Abend des zweiten Tages gelang das Pinkeln draußen und ab da war er stubenrein.

Hundebegegnungen verliefen immer freundlich.

Bisher hat er noch kein einziges Mal gebellt, sodass wir seine Stimmlage nicht kennen. Zum Kuscheln ist immer viel Zeit. Mit jedem Tag wird er mutiger und erkundet seine Umgebung. Seine Nase und seine guten Augen nutzt er gerne dazu. Und wenn er sich alleine fühlt, weil er nicht in die Küche darf, holt er sich ein paar Kleider der Besitzer auf seinen Platz und alles ist gut :)

Seit dem vierten Tag kann er sich auch auf eine Matte legen und nicht nur auf den kalten Boden. Das Hundebett ist ihm noch suspekt, lieber quetscht er sich zwischen Schreibtisch, Stuhl und Regal :)

Er isst mit großem Appetit und lässt sich gerne auf ein Suchspiel nach Crackern ein.