Dieser Hund wurde vermittelt von www.pro-canalba.eu

Mein 'jetziger' Name
Laani

Mein Name im Tierheim
Lanfranco

Rasse
Mischling

Das ist mein Hund und ich möchte gerne einen neuen Happy End Beitrag hinzufügen

Eintrag vom 01.01.2024
Das Jahr 2023

Es ist genau ein Jahr her, seit wir mit Laani zum ersten Mal an der Leine durch das Gartentor einen Schritt in die weite Welt gemacht haben.

Nach diesem ersten Schritt kamen weitere Schritte und ich habe ihn von da an mit auf die täglichen Spaziergänge genommen. Um mit seiner Angst umzugehen, hat sich Laani immer ganz fest in das Geschirr gelegt - wie ein Schlittenhund, obwohl er fast so fein wie ein Windhund gebaut ist. Seinen Körper zu spüren, hat ihm wohl geholfen, mit seiner Angst vor der Welt umzugehen. Für mich war das auf die Länge nicht sehr angenehm. Aber in diesem Angstzustand war er eigentlich nicht ansprechbar und auch nicht fähig etwas zu lernen. So haben wir eben so weitergemacht.
Irgendwann mal habe ich angefangen, die beiden Hunde ab und zu aneinanderzubinden und so laufen zu lassen. Das ist zwar nicht ideal und kann auch gefährlich sein, ich habe mir aber offene Räume für solche Momente ausgesucht. Endlich konnte Laani mal voll loslaufen und seine langen Beine gebrauchen. Das hat ihm sehr gut getan. Er wurde sicherer. Etwas weniger Angst. Etwas ansprechbarer. Und dann irgendwann Anfang Frühling habe ich beschlossen, dass ich es wage und ihn freilasse. Ich behielt Nuuri an der Leine und liess Laani frei laufen. Da konnte er die Welt auf seine Weise auskundschaften. Meist war er wie in einer autistischen Seifenblase, da konnte man rufen oder klatschen, da kam nichts zu ihm durch. Aber da er sich immer an Nuuri und auch mir orientiert hat und Nuuri an der Leine war, blieb er im Raum. So haben wir im Frühjahr weitergearbeitet. Ich kenne dies von meinen Yaks und finde es immer wieder erstaunlich, was passiert, wenn man sich getraut Kontrolle (Strick, Leine, Seil) loszulassen und Vertrauen zu haben. Was Vertrauen für eine Bindung und Entwicklung mit sich bringt. Laani musste für sich Verantwortung übernehmen (was er nie gemacht hat, solange er sich in die Leine gelegt hat) und ist daran unglaublich gewachsen. Er ist richtig aufgeblüht, begann die Welt zu entdecken und Selbstvertrauen zu entwickeln.
Im Sommer, auf der Alp liefen dann beide Hunde frei. Beim Heuen musste ich Nuuri (der ein Abhauer ist) anbinden, Laani konnte ich freilassen. Er verbrachte Zeit neben Nuuri zu liegen, dann eine Runde rumzuschnüffeln, mir und den anderen Menschen kurz Hallo zu sagen und wieder bei Nuuri Pause zu machen. Wie ein richtige Hofhund!

Anfang September fuhr ich für einige Tage nach Italien in die Berge, um ein Projekt zu recherchieren. Nuuri durfte bei seiner Patentante bleiben und ich habe nur Laani mitgenommen. Ich wollte mal etwas alleine mit ihm unternehmen. Erst auf der Autofahrt über den Grossen Sankt Bernhard fiel mir ein, dass Laani seit Monaten so gut wie nie an der Leine gelaufen war, und noch nie zuvor in einer Stadt, einem Restaurant oder einem Hotel gewesen war. Aber ich war voller Zuversicht, dass wir es schaffen würden. Und wir haben es super gemeistert. Wir haben zusammen im Zelt geschlafen, waren im Hotel, im Restaurant, in der Stadt und haben lange Spaziergänge gemacht. Mit kleinen Ausnahmen (Motorräder, schreiende Kinder) war alles ok für Laani und wir haben eine sehr schöne Zeit zusammen verbracht!

Im Herbst war ich mit beiden Hunden nochmals in den Ferien, ich habe das « Teambuilding Ferien » genannt, wo ich ganz für sie da war und wir dauernd zusammen etwas unternommen haben und ganz viele neue Sachen als Team erkundet und gelernt haben.

Ich habe Laani auch Ende der Saison auf einen Yaktrek mitgenommen (wieder alleine ohne Nuuri) wo er frei mitlaufen konnte und sich an uns orientieren musste. Er hat auch dies sehr gut gemeistert!

Er ist ein toller, fröhlicher Hund geworden. Ein richtiger Hund eben!

Lernen kann und darf er noch einiges, aber er ist eigentlich erst jetzt langsam ansprechbar, um präzise Kommandos zu lernen. Früher kam das gar nicht an ihn ran.

Ich freue mich auf das Neue Jahr mit ihm und alles was wir noch zusammen entdecken und lernen dürfen.

Eintrag vom 29.08.2023
Schneefreuden

Ja, die Zweibeinerin schafft es noch immer nicht alles aufzuschreiben, was sie gerne zu Laani's Entwicklung teilen möchte. Aber ein paar schöne Photos hochladen, das kann sie. So sollen erst mal diese Photos von den beiden Hunden erzählen, bis ich endlich die Zeit finde, Euch von Laani mehr zu erzählen.

Eintrag vom 19.08.2023
Happiness!

Liebe pro-canalba-Menschen,

Meine Zweibeinerin kommt nie zum Schreiben, da muss ich mich selbst mal hinsetzen, um Euch zu erzählen wie glücklich ich bin!

Es ist sooo toll hier, über die weiten Alpweiden zu sausen, mit Nuuri um die Wette zu laufen, in den Bergbächen zu baden, den Wind um meine Ohren zu spüren und die Erde unter meinen Pfoten. Ich bin so glücklich, oft weiss ich gar nicht, wo anfangen und wie ich mein Glück ausdrücken kann. Das Leben ist wunderschön. Und die Menschen sind alle so lieb und finden mich ganz toll - könnt Ihr Euch das vorstellen? Ich hätte mir das nie vorstellen können.

Danke, dass Ihr Euch um mich gekümmert habt und mir die Türe zu diesem schönen Leben geöffnet habt! Danke, Danke, Danke!

Eintrag vom 06.01.2023
Zwei Monate

Bald nach dem letzten Bericht, hat Laani eine zweite Insel entdeckt: die Sofa-Insel. Von dem Moment an navigierte er zwischen den beiden Inseln hin und her. Aber diese neue Mobilität hat ihn auch viel volatiler, flüchtiger werden lassen. Wenn er vorher bei Angst erstarrte, rannte er nun panisch im Raum rum. Das hat mich erst ein wenig überrascht, aber dann fand ich es doch gut, dass er jetzt seine Angst in Bewegung umwandeln und ablaufen konnte. Alles erschreckte ihn: Wäsche aufhängen oder zusammenfalten, eine Jacke ausziehen, mit etwas in der Hand ins Zimmer kommen - selbst wenn es sein Fressnapf war… Aber mit der Zeit hat sich die Hektik gelegt und jetzt wechselt er bei Stress nur noch seine Insel.

Die Sofa-Insel musste er mit mir teilen und so haben wir mehr Zeit nahe miteinander verbracht. Und er mag das immer besser. Seine anfängliche Skepsis mir gegenüber (er beobachtet mich wie man einen Gefängniswärter beobachtet) wandelte sich langsam in Kommunikation, Anlehnung, Kontaktaufnahme, sich auf den Rücken legen, das Streicheln geniessen, leise Spielgesten machen, Fragen stellen. Er orientiert sich immer mehr an mir und wird immer anhänglicher. Auch Shiatsubehandlungen kann er sehr geniessen und ganz eintauchen.

Am entspanntesten ist er immer am Morgen, da spielt er manchmal mit Nuuri, oder einem Spielzeug oder holt sich ein Holzscheit zum Nagen und beginnt den Raum zu erforschen.

Ich biete ihm auch immer wieder Hundespiele oder regelmässige Leckerli-Suchen an, damit er aktiv wird und sich hier in seinem sicheren Rahmen getraut, etwas auszuprobieren. Und dann auch Erfolg hat. Lernen darf. Sich etwas zutraut….

Irgendwann haben wir auch angefangen, ab und zu sein neues Sicherheitsgeschirr an- und auszuziehen…

Und heute, nach zwei Monaten, war der grosse Tag, wo wir zum ersten Mal durch das Gartentor auf die Wiese getreten sind und zusammen Schritt für Schritt den Hügel hoch sind! (Natürlich wollte er manchmal in Panik loslaufen, aber das ließ sich mit dem Geschirr und zwei Leinen gut regulieren und ich konnte ihm nahe bei mir Sicherheit geben). Wir haben uns immer wieder hingesetzt und die Landschaft angeschaut; Laanis feine Nase schnupperte all die neuen Gerüche; manchmal war er verunsichert von Felsen oder hohem trockenem Gras unter seinen Füssen…
Es war ein wunderschöner Moment, dies mit ihm teilen zu dürfen und hat mich sehr glücklich gemacht.
 
Nun ich freue mich, Schritt für Schritt die Welt mit ihm erkunden zu dürfen.

Obwohl Laani viel traumatisierter war, als ich erwartet hatte, habe ich grosse Freude an dem Hund und liebe ihn sehr. Es ist wunderschön, seine täglichen Fortschritte beobachten zu können und zu spüren wie sich unsere Beziehung immer weiter vertieft und Vertrauen wächst! Alles ist total stimmig und perfekt für mich! Und durch das, was ich mit diesem Hund erleben darf, berühren mich all die anderen Hundegeschichten noch mehr! Dank Euch allen für Eure grossartige Arbeit!

Eintrag vom 27.11.2022
Vier Wochen

Die ersten Tage hat Laani unter dem Küchentisch verbracht. Da es für mich nicht sehr angenehm war, dort mit ihm Zeit zu verbringen, habe ich ihn überzeugt, seinen Platz im den Wohnraum auf den grossen Futon zu verlegen. Anfangs deckte ich ihn dort zu, damit er auch eine « Höhle » hatte. Auch habe ich ein grosses Kissen neben ihn gelegt, damit er sich dahinter verstecken kann. So hat er die Futonecke als Rückzugsort akzeptiert.
Inzwischen ist der ganze Futon zu seiner « sicheren Insel » geworden. Auf dieser Insel kann er sich immer mehr entspannen. Welche Freude, ihn zum ersten Mal ganz entspannt, seine langen Beine weit von sich gestreckt, schlafen zu sehen! Auf seiner « Insel » kann er auch in Sicherheit an einem Knochen nagen. Auch hier, welche Freude zu sehen, wie er anfängt, seinen ganzen Körper einzusetzen, um sich ganz dem Nagen hinzugeben! Ich darf ihn auf seiner sicheren Insel besuchen und mich zu ihm auf den Futon setzen und ihn streicheln. Das mag er und da kann er sogar dabei einschlafen.

Schwierig ist es für ihn, von seiner Insel runterzukommen. Das Haus hat er noch nie richtig ausgekundschaftet. Aber da er von Anfang an stubenrein war, hat er sich - um seine Geschäfte zu machen - immer todesmutig von seiner « sicheren Insel » in den unbekannten Raum gestürzt und ist zur Tür und nach draussen in den Garten gerast - so schnell er nur konnte. Schwierig war es dann für ihn, wieder reinzukommen. Da war die Schwellenangst noch grösser. Das Gefühl angebunden zu sein versetzte ihn auch in Panik. Hielt ich ihn am Sicherheitsgeschirr fest, wollte er wild loslaufen oder ist auf den Boden gesunken und ging keinen Schritt mehr weiter. Wir haben geübt, langsam Schritt für Schritt gemeinsam raus und rein zu gehen.
Nach ungefähr drei Wochen liess ich ihn dann ohne Schleppleine in den Garten, eine unglaubliche Befreiung für ihn. Aber jetzt brauchte es oft über eine halbe Stunde, bis er sich über die Schwelle wieder ins Haus getraute. Er nahm Anlauf, kam bis zur Türschwelle, blieb stehen, hatte den Mut nicht, über die Schwelle ins Haus zu kommen, ging wieder weg, kam wieder, ging wieder, kam wieder…. Bis er es irgendwann schaffte. Wollte ich ihm dabei helfen und zu ihm gehen, geriet er in Panik und fing an, angstvoll im Garten hin und her zulaufen. Da ich ihn in dem Zustand nicht mehr anfassen konnte, musste ich ihn selbst machen lassen. Wenn er es zurück auf seine « sichere Insel » geschafft hatte, haben wir das immer gefeiert. Jetzt hat er es gelernt und kommt auf Rufen raus oder rein und ist jedesmal ganz stolz, dass er es geschafft hat. Ich bin auch stolz auf ihn!

Der Garten wird auch immer mehr zu seinem Raum, wo er frei rumlaufen und manchmal sogar etwas mit Nuuri oder anderen Hunden spielen kann. Während er drinnen extrem ruhig ist und sich kaum bewegt, ist er draussen oft hyperaktiv. Besonders bei ungewohnten Geräuschen oder wenn unten auf der Strasse Leute vorbei gehen, wird er ganz aufgeregt. Um seinen inneren Stress abzubauen, läuft er emsig hin und her, hinters Haus und zurück.

Es macht ihm auch Angst, draussen einen Knochen anzunehmen. Wenn ich ihm einen Knochen hinlege, dann weicht er erst zurück. Dann läuft er mehrmals hin und her, zum Knochen und zurück bis er sich getraut, den Knochen zu nehmen und sich damit zurückzuziehen. Beim leisesten Geräusch lässt er den Knochen fallen und flüchtet… Davon profitiert dann meistens Nuuri, um ihm den Knochen zu stehlen….
Laani lässt sich draussen noch nicht richtig anfassen. Er kommt zwar ganz aufgeregt wedelnd hergerannt, stupst einen mit der Nase an, läuft aber gleich wieder weg, wie wenn er selbst über seinen eigenen Mut erstaunt wäre.

Jetzt, wo er alleine (ohne Leine und Geschirr) zwischen Garten und Haus rein und raus kann, haben wir den wichtigsten ersten Grundstein für ein Zusammenleben gelegt. Und er darf jetzt einfach sein! Wir warten, bis sich seine « sichere Insel » auf das ganze Haus und den Garten ausdehnt hat und sich die Energien zwischen Innen und Aussen - zwischen Immobilität und Hyperaktivität - ausgleichen. Dann - wenn Haus und Garten zu einer grossen sicheren Insel geworden sind, werden wir wieder an Halsband, Sicherheitsgeschirr und Leine arbeiten, angebunden an Leine gehen üben und die ersten Schritte in die grössere Welt wagen.

Bis dann lassen wir das Vertrauen wachsen und genießen einfach das Zusammensein.


P.S. Was sehr spannend ist - was ich nicht erwartet hätte - ist, dass Laani’s erster Durchbruch aus seiner Immobilität durch einen Besuch ausgelöst wurde..
Eine Woche nach seiner Ankunft kam eine befreundete Familie auf Besuch, um mir auf dem Hof zu helfen. Ich sagte ihnen: « Achtung, seid ganz vorsichtig beim Reingehen, da ist ein sehr ängstlicher Hund." Mutter und Tochter kamen in die Küche und begrüssten Nuuri. Da fing Laani ganz aufgeregt zu winseln an und plötzlich stand er auf und kam bis zur Küche! Er, der bisher nur in seiner Ecke lag und nie aufstand und rumlief! Das hat er ein paar mal gemacht: hin und her zwischen seinem Hundefuton und der Küche. Als wir später im Garten gegessen haben, haben wir ihn auch nach draussen genommen und er war ok mit dem jungen Hund der Familie und scheu interessiert an den Menschen !!
Seit diesem Schlüsselerlebnis ermuntere ich Bekannte und Freunde, mit ihren Hunden vorbeizukommen und uns zu besuchen. Es geht immer gut. Laani verträgt sich gut mit anderen Hunden und Besuch stimuliert ihn. So kommt momentan die Welt (in kleinen Dosen) zu ihm - bis er bereit ist raus in die Welt zu gehen.

Eintrag vom 02.11.2022
Ankunft

Das erste, was ich von Laani gespürt habe, war ein panisches Zerren an der Leine. Bei der Übergabe hatte er einen Angstanfall. Er wollte nur weg, sich verstecken, sich ganz klein machen, unsichtbar sein. Es war wohl fast das erste Mal, dass er im offenen, freien Raum war seit über einem Jahr und wohl auch fast das erste Mal angebunden…

In der Hundebox im Auto konnte er sich dann wieder sammeln und am Ende der langen Autofahrt bis in die Schweizer Berge fühlte er sich schon so wohl, dass er aus seiner Box rausschnüffelte und rumschaute. Aber beim Aussteigen war dann wieder dieselbe Panik da und auch im Haus wollte er sich auch nur verstecken, sich in eine dunkle Ecke drängen oder den Kopf unter die Kissen stecken « ich bin nicht da! ». Auch wollte er keinen Schritt gehen, die Leine machte ihm auch so Angst und ich musste ihn vom Haus in den Garten und vom Garten ins Haus tragen.

Langsam lernt er jetzt, Schritt für Schritt mitzugehen. Im Haus hat er eine Ecke unter dem Tisch gefunden, die ihm Geborgenheit gibt. Und von dort lauscht er allen neuen Geräuschen und beobachtet mich in der Küche und im Haus. Im Garten drängt er sich gegen den Zaun und liegt ganz still während seine feine Nase all die neuen Gerüche analysiert. Er bewegt sich kaum vom Fleck, aber er beobachtet alles. Langsam entspannen sich seine Augen und werden weicher…


Am Tag nach dem Transport sind wir lange im Garten an der Sonne gelegen und haben dem Wind gelauscht. Die Sonne, der Wind, die Erde, das Wasser werden ihm Kraft geben und zu seiner wahren Hundenatur zurückbringen. Ruhige Berührung tut ihm auch gut, da kann er irgendwann loslassen und einmal ist er in meinen Händen sogar eingeschlafen.

Laani ist ein kluger Hund, der kommunizieren kann. Das einzige Mal, wo er im Haus aufgestanden ist und ein paar Schritte entlang der Wand ging, war es um zur Tür zu gehen. Als ich dann mit ihm raus bin, hat er gleich seine Geschäfte gemacht!

Zum Fressen muss man ihn richtig auffordern, sonst getraut er sich fast nicht, das Futter anzurühren. Aber als ich am zweiten Morgen mit meiner Kaffeetasse neben ihm sass, hat er die Tasse abgeleckt. « Willst du Milch? » habe ich ihn gefragt. Als ich ihm dann verdünntes Milchwasser brachte, hat er es gierig getrunken. Auch Joghurt oder etwas Frischkäse mag er fast lieber als Fleisch.

Berührung, Geborgenheit, Milch… als müsse der grosse Junge nochmals Welpe sein dürfen, um richtig in das Leben zu starten!

Lieber Laani, nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, um neu geboren zu werden, lass all die Geräusche und Gerüche und Eindrücke in Dir wachsen, bis Du bereit bist, in deine neue Welt zu treten. Nuuri und ich, die Berge und die Yaks warten auf Dich.