Belen ist nun 2,5 Jahre bei uns. Sie hat sich vollkommen verändert: aus dem schüchternen, verängstigten Hunde-Mädchen ist eine selbstbewusste Hündin geworden. Natürlich gibt es immer noch Momente, in denen sie panisch wird. Aber wir kennen diese Situationen und versuchen sie zu stärken. Mittlerweile kann sie es sogar genießen, gekuschelt zu werden.

Ihr Rudel hat sich komplett verändert. Spina und Fredi, die ihr viel Halt gegeben haben, mussten wir über die Regenbrücke gehen lassen. Aramis kam als Notfall-Pflegehund zu uns. Belen war schockverliebt. Damit hatte Aramis ein neues Für-Immer-Zuhause. Aramis, Dodo und Belen sind nun ein Dreamteam.

Wir hoffen auf viele gemeinsame Jahre mit der zuckersüßen Zaubermaus.

Belen, der Stern von Bethlehem, hatte im Dezember 21 keinen guten Start in das neue, verheißende Glück. Gerade mal vier Tage und schon musste die arme Maus wieder raus aus ihrem neuen Zuhause.

Sie kam zu uns auf eine Pflegestelle. Sie war völlig verängstigt. Doch schon einen Tag später lag sie in den Armen und ließ sich kuscheln.

2 Zudecken, 2 Schlafsäcke, 4 Bettbezüge, 2 Paar Schuhe, gefühlte 7 Bettlagen: also vier Monate später, wurden wir zu PFLEGESTELLENVERSAGER*INNEN.

Belen ist nun angekommen und darf bei unseren anderen zweien, Fredi und Spina, bleiben. Sie ist immer noch sehr ängstlich. Alles was laut, groß und überhaupt ist, ist böse. Wir arbeiten daran und es wird bestimmt auch gut. Wir hatten unsere erste Tiertrainerstunde und – wir haben viel dazu gelernt. Belen übt nun jeden Tag mit uns und wir werden jeden Tag etwas besser ;-).

Letzte Woche lief sie zum ersten Mal an der Schleppleine und das klappte auf Anhieb prima. 

Sie findet bei uns Schutz und wird dadurch viel selbstbewusster. Es ist eine Freude für uns, auch wenn sie uns und die anderen Hündinnen ab und zu etwas stresst