Dieser Hund wurde vermittelt von www.pro-canalba.eu

Mein Name
Evandro

Rasse
Mischling

Das ist mein Hund und ich möchte gerne einen neuen Happy End Beitrag hinzufügen

Eintrag vom 22.11.2021
Meine ersten Tage in Deutschland

...die ersten Tage, eigentlich jetzt auch immer noch, fand ich alles sehr aufregend.

In meiner Familie gibt es natürlich Menschen - aber was ich auch ziemlich klasse finde,  dass es noch zwei andere Hunde gibt. Eine schwarze Labradormischlingshündin namens Leila und einen Herdenschutzhundmischling, den sie Fynn nennen. Fynn und ich spielen, toben, balgen, raufen, ..., - viel miteinander. Mit ihm verstehe ich mich meistens total gut und finde ihn so toll, daß ich ihm alles nachmachen möchte.

Na ja, Fynn ist halt so ein typischer HSH - und diesen sagt man ja viele Eigenschaften bzw Charakterzüge nach - und wisst ihr was - das eine oder andere schaue ich mir einfach ab. So wird es unseren Menschen nie langweilig mit mir.

Oh! Und dann gibt es da noch zwei kleinere Vierbeiner wie mich. Zwei Katzen! Und mit denen kann man echt auch sehr gut spielen. Na ja, finde ich zumindest. Die zwei finden das allerdings nicht wirklich toll. Denn da bin ich echt oft sehr grob und bin der Chef. - Aber, oh weh oh weh! Da schimpft mich der Fynn aber sofort und ich geh ganz schnell in Deckung - denn die beschützt er sofort. Na ja, das muss ich mir noch abgewöhnen - aber das ist nicht so leicht.

In meiner Familie, gewohnten Umgebung, und bei mir bekannten Menschen bin ich ein echt frecher Kerl. Ich bin ein richtiger frecher und aufgeweckter Lausbub.

Ich liebe es zu spielen und finde alle Spielsachen total klasse - vor allem Bälle sind voll mein Ding. Da könnte ich stundenlang spielen - alleine, mit Fynn oder mit den Menschen. Mit Fynn mache ich immer das tolle Spiel, wer kann besser "Tau ziehen" und dann ganz schnell davon rennen...

Eintrag vom 21.11.2021
Meine ersten Tage in Deutschland

Am späten Abend, besser gesagt kurz vor Mitternacht am Samstag, den 18. September, kam ich nach einer langen, für mich sehr anstrengenden Autofahrt in Iffeldorf an. Dort wurde ich schon sehr sehnsüchtig von meiner Pflegefamilie erwartet.

Zuerst wurde ich zum Auto getragen, da ich doch sehr unsicher war und eigentlich garnicht wusste, was ich machen sollte. Dort kam ich zuerst in den offenen Kofferraum, welcher eigentlich sehr kuschelig mit vielen Decken war. Es dauerte aber nicht lange, vielleicht zwei Minuten, und die mittlere Rückenlehne wurde von einem "älteren Mädchen" aufgeklappt, so dass ich sofort zu ihr krabbelte. Auf ihrem Schoß schlief ich dann auch ganz schnell ein und genoß die Wärme und Geborgenheit.