Die Heimfahrt von München nach Wien war sehr lange und Egisto war noch sehr müde und etwas ängstlich. Doch schon nach wenigen Kilometern hat er sich in den Schoß meiner Freundin verkrümelt und friedlich geschlafen. Nach diversen Zwischenstops sind wir gegen 07 Uhr in Wien angekommen und haben uns alle in Bett gelegt.
Am Weg nach Hause haben wir uns für einen neuen Namen entschieden und so wurde aus dem kleinen Egisto der kleine Pepe.
Wichtig war für uns, dass wir Pepe einen Ort bieten, auf den er sich jederzeit freut und wo er gerne hinkommt, denn die vielen Erfahrungen wie Verkehr vor der Haustür inkl. Baustelle haben sicher öfter Stress erzeugt.
Die ersten Tage verliefen sehr entspannt und wir hatten extra Urlaub, so dass wir uns gut um ihn kümmern konnten und er sich an uns gewöhnen kann.
Mit der Zeit wurde er immer aufgeweckter und wir haben bereits mit ihm spielen können oder gemeinsam auf der Couch gekuschelt.
Wir haben ihn dann nach einer Woche mit der Hündin von Melanies Schwester bekannt gemacht und die beiden haben sich auf Anhieb sehr gut verstanden und spielen seitdem täglich entweder auf Hundewiese oder im Garten der Schwester.