Die ersten zwei Wochen waren für uns und Bruno sehr anstrengend. Er war permanent unter Anspannung. War ständig auf der Flucht. Zerbiss drei Brustgeschirre und "schredderte" jede Schleppleine in kürzester Zeit.
Auch schüchterne Versuche unserer Hunde, mit ihm in Kontakt zu treten, scheiterten. Anfänglich reagierte er sehr aggressiv, was sich inzwischen gelegt hat. Trotzdem scheint es, als ob er immer noch in einer Blase lebt, zu der wir kaum durchdringen.
Was ihm gut tut und auch Spannung und Ängste abbaut, sind stundenlange Spaziergänge - dabei kommt er noch am besten mit seinen Hundekumpel klar.
Wir werden demnächst berichten, wie's bei uns weiterging .....