Hallo, ich wollte mal kurz berichten und zeigen wie Bob sich als Düsseldorfer eingelebt hat. 

Die ersten zwei Tage war er noch etwas schüchtern und fremdelte mit der neuen Situation. Aber die Nähe zu uns suchte er sofort :-)

Am Donnerstag war er nach ausgiebigem Spaziergang beim Friseur zum "grundreinigen" und Haare schneiden. Man sah im an, dass er das nicht kannte und ihm all das nicht geheuer war, aber er ließ alles total brav über sich ergehen.

Am Freitag hatte er "frei" und konnte ausgiebig eine neue Strecke erschnüffeln.

Aber Samstag kam der nächste Schreck, Familie....

Oma feierte den 85. und die Sippe musste erscheinen. Somit auch Bob, quasi als Kind vom Lieblingsenkel ;-)

Kurz gesagt, er hat sich vorbildlich verhalten. Trotz offenem Büfett...

Die Familie war begeistert und wir erst recht.

Sonntag war dann bürsten angesagt. Zum Glück kein Trauma nach dem Friseur. Nach spannendem Spaziergang (Hühner, Schafe, Puten, Pferde und Hunde) haben wir dann mal das "Raum verlassen" geübt. Sind in ein anderes Zimmer und haben ihn allein im Wohnzimmer gelassen. Hat ihn nicht die Bohne interessiert, nur die anschliessende Freude war groß. 

Montag hat er Autostrassen und seinen Doc kennen gelernt. Er liebt ihn...

Heute gab es das große Flitzen an der Schleppleine auf einer Wiese mit kleinem Bach. Er lag dann zum Schluß im Bach und fand das alles ganz toll. Vor allem, sich in nass.

Sitz und Bleib klappen schon recht gut, Komm und Fuss eigentlich auch schon. Der Name sitzt perfekt, genauso die Leinenführigkeit.

Für uns, der Beste Hund den es gibt ;-)

Sind überglücklich und haben als neues Hobby "Bob beobachten"...

So, und das war nur die Kurzfassung ;-)

Viele Grüße

Jörg, Markus und Bob