Hallo ihr,
Seit drei Jahren bin ich jetzt schon in meiner Familie und ich habe so viel mit ihr zusammen erlebt.
Viele Sachen machen mir immer noch Angst, manchmal sogar mein eigener Schatten. :)
Seit einem Jahr habe ich einen kleinen Kumpel und es hätte nicht perfekter sein können, aber die Ruhe ist seit Februar vorbei, da machen die Damen des Hauses, auch noch ohne mich, einen Ausflug und kommen mit einer kleinen, ängstlichen und eigentlich ganz süßen Hündin zurück, sie heißt Ebba.
Ich fand sie ja so ein bisschen nervig am Anfang, überall ist sie mir hinterhergerannt, plötzlich war ich mal der mutige Hund und sie hat sich dann auch noch meinen kleinen Freund geschnappt. Aber als er anfing zu krabbeln, war ich darüber ganz froh, so konnte ich meiner Lieblingsbeschäftigung (den ganzen Tag am liebsten schlafen, ab und zu ein bisschen spielen und in der Sonne liegen) nachgehen und die zwei Jungspunde können in Ruhe ihre Energie herauslassen.
Naja, zugegeben, so eine Ebba ist gar nicht so schlecht, da werde ich hin und wieder sportlich und renne brummend und bellend durch den Garten und mische sie ein bisschen auf. Erziehungsarbeit kann ich wohl auch ganz gut, wenn sie mich so richtig nervt, dann sage ich ihr mal schnell, wo es lang geht und bringe sie auf den Boden der Tatsachen zurück, meine Familie ist da immer ganz baff, dass ich so etwas kann. Ich werde immer ein bisschen mutiger und manchmal habe ich auch Spaß dabei, wenn ich etwas neues erlebe.
Soviel zu mir, ich hoffe, dass ich noch ganz viele Jahre mit meiner Familie habe.
Viel Spaß beim Lesen und schaut doch auch mal bei den anderen Fellnasen vorbei:)
Eure Uma