Ich lebe jetzt schon 3 Jahre hier und mir geht es bestens!
Ich habe es hier gut getroffen, Herrchen und Frauchen schauen, dass es mir an nichts fehlt.
Ich lebe jetzt schon 3 Jahre hier und mir geht es bestens!
Ich habe es hier gut getroffen, Herrchen und Frauchen schauen, dass es mir an nichts fehlt.
Hallo,
ich habe einen neuen Spitznamen: „Ronja, die Räuberbraut“.
Ich liebe Schuhe und alles, was man so aus Jacken-Taschen hervorzaubern kann.
Wenn ich triumphierenden Ganges durchs Haus laufe, wissen alle schon Bescheid, dass ich wieder Beute gemacht habe. Ich gebe es aber auch gerne wieder her, ich bekomme ja was anderes Schönes dafür.
Beim Gassi gehen kann ich jetzt auch an Personen und „gefährlichen Dingen“ vorbei. Ab und an kommt die alte Panik wieder hoch, aber ich habe mich recht schnell wieder im Griff. Am liebsten mag ich den Wald, da geht es ruhiger zu.
Ich werde immer selbstbewusster und bewache schon mein Grundstück! Ich schlage Alarm und kann knurren und bellen, wenn jemand Fremdes „herumschleicht“. Herrchen meint immer, man könnte meinen, ich sei doppelt so groß!
Mittlerweile bleibe ich ganz ruhig und kann allein im Wohnzimmer bleiben. Wenn Frauchen zu lange im Haus rumwurschtelt, suche ich sie und erinnere sie daran, eine Pause einzulegen.
Nächste Woche gehen wir zum Tierarzt, der soll mich einfach mal so durchchecken. Ich hab schon Bammel davor. Hoffentlich pikst mich der Tierarzt nicht. Echt doof, wenn sie an einem rumfummeln.
Frauchen sagt aber, dass der Tierarzt ein ganz Lieber ist. Er hat sich immer um meine Vorgänger gekümmert und die haben ihn gemocht. Also kann es gar nicht so schlimm werden.
Abgesehen davon kann ich euch sagen: „Das Leben kann so schön sein!“
Eure Sophie
Hallo,
ich bin jetzt schon fast 4 Wochen in meinem neuen Zuhause.
Neue Geräusche und schnelle, abrupte Bewegungen sind doof. Fremde Menschen sind mir nach wie vor suspekt.
Autofahren ist interessant und aufregend.
Man sagt mir nach, wunderschön und sehr intelligent zu sein. Ich fange bereits an zu melden, bestimmt werde ich mal ein guter Wachhund. Auf mein Frauchen passe ich besonders auf.
Ganz groß bin ich in der Raumgestaltung. Mit wohl platziertem Hundespielzeug, verteilt über den gesamten Boden, lebt es sich gleich nochmal so gut. Außerdem trägt es zur Fitness von Frauchen und Herrchen bei. Das Bücken und Aufräumen hält sie fit. Manchmal stibitze ich auch Sachen, die mir nicht gehören.
Ich halte mich wacker. Ich bekomme ja auch immer Rückendeckung. Frauchen und Herrchen helfen mir bei allem durch.
Bis bald
Sophie
Hallo
ich melde mich mal.
In meinem neuen Zuhause ist es gar nicht so übel.
Ich bin zwar noch sehr vorsichtig und schreckhaft, aber die Neugier packt mich schon. Man kann die Welt ja auch in kleinen Schritten erobern, es eilt ja nicht, oder? Außerdem kann ich mich in mein Hundebett zurückziehen. Das ist toll! So kuschelig und gemütlich, da fühl ich mich pudelwohl.
Mein Garten ist sehr interessant, da gibt es auch Mäuse und Vögel. Nach meiner Schnüffeltour bekomme ich regelmäßig meinen „Raster“. Dann rase ich durch den Garten schnell wie ein Blitz. „ALLES AUS DEM WEG, PLATZ DA, ICH KOMME…“
Sobald mir aber etwas suspekt ist und ich nicht recht weiß, was ich machen soll, hilft mir mein Frauchen. Bei ihr suche ich Sicherheit. Die passt gut auf mich auf!!!
Mein Herrchen ist auch ganz lieb, aber der ist so groß wie ein Bär, da bin doch noch ein bisschen schüchterner. Ich muss mich ja nur trauen, aber ich kann das noch nicht so gut.
Alles in allem ist es hier super. Es lässt sich aushalten.
Bis Bald
Eure Ariane, äh Sophie (so nennen „DIE“ mich hier)
Arianes Welt ist natürlich erst einmal wieder erschüttert.
Besitzerwechsel und Umzug, sprich „Unverlässlichkeit“, Verlust und Trauer.
Die Autofahrt hat sie sehr gut gemeistert. Sie frisst und spielt ein bisschen .
In ihre Kudde fühlt sie sich wohl und dort schläft sie auch entspannt.
Die Zimmer werden ganz ganz vorsichtig kurz erkundet und dann husch schnell wieder in die Kudde, sie ist ihr Zufluchtsort. Aber sie wird schon mutiger.
Sie lässt sich anfassen und streicheln. Die Leine lässt sie sich anbringen, ist aber noch extrem angespannt, sobald man mit ihr in den Garten geht, damit sie dort ihr Geschäft macht. Früher oder später geht sie dann aber doch freiwillig mit.
Also viel Geduld, kein Druck und Einfühlungsvermögen sind angesagt. Und ganz viel frisch gekochtes Hühnchenfleisch als Leckerli.
Sie wird eine Weile brauchen bis sie sich wieder sicherer fühlt. Das kann man ihr aber auch nicht verdenken.
Sie ist eine liebe Maus. Mein Mann spricht von einem Rohdiamanten.