Wir haben unglaublich viel zusammen erlebt in den letzten 3 Jahren!
Und bald steht schon unser nächstes aufregendes Abenteuer an.
Ich bin jeden Tag dafür dankbar, Pompi bei uns zu haben, sie ist und bleibt die beste Pompibeere.
Wir haben unglaublich viel zusammen erlebt in den letzten 3 Jahren!
Und bald steht schon unser nächstes aufregendes Abenteuer an.
Ich bin jeden Tag dafür dankbar, Pompi bei uns zu haben, sie ist und bleibt die beste Pompibeere.
Nun ist schon ein bisschen Zeit vergangen, seitdem ich in mein neues Zuhause gezogen bin und wir haben eine tolle Entwicklung zusammen gemacht.
An den Problemen bei Hundebegegnungen haben wir intensiv gearbeitet und wahnsinnige Fortschritte gemacht! An der Leine kann ich nun problemlos an anderen Hunden vorbeigehen, auch wenn diese bellen oder anderweitig unhöflich sind.
Außerdem habe ich den perfekten Rückruf gelernt, deswegen darf ich jetzt auch ohne Leine laufen und das klappt ganz wunderbar. So konnte ich nach und nach immer mehr Hunde aus unserem Park kennen lernen und habe auch ein paar Freunde gefunden mit denen ich besonders gern spiele und um die Wette flitze. Das macht mir unglaublich viel Spaß, auch wenn ich danach manchmal ganz schön fertig bin und erstmal eine kleine Verschnaufpause brauche. :D
Alles in allem könnte es nicht schöner sein. Das Zusammenleben ist sehr harmonisch, ich habe meinen Raum, aber wenn ich doch mal gestreichelt werden will, dann bekomme ich auch ganz viel Liebe.
Mal sehen wie unsere Reise weitergeht, ich bin auf jeden Fall gespannt auf alles was ich mit meiner neuen Familie noch erleben darf und gebe weiterhin mein Bestes!
Liebe Grüße,
Pompi
Hallo liebe Menschen, ich möchte euch mal erzählen, was ich in den ersten Wochen in meinem neuen Zuhause erlebt habe.
Die Autofahrt nach hause war sehr lang und wir sind erst mitten in der Nacht angekommen, deswegen gab es an diesem Abend nur noch eine kleine Runde durch den Garten und dann war schlafen angesagt. Das fand ich aber gar nicht so schlecht, denn ich war total fertig nach meiner langen Reise.
Meine Eltern haben gesagt, dass ich tief und fest geschlafen habe und am nächsten Morgen durfte ich dann gleich nochmal raus in den Garten. Den finde ich super! Da konnte ich mich schön im Schnee wälzen, all die neuen Gerüche erschnüffeln und auch super umher flitzen.
Zu Beginn war ich noch etwas unsicher und auch ziemlich ungeschickt im Haus unterwegs, da ist nämlich so ein komischer Untergrund, ,Laminat' oder so heißt das, glaube ich. Meine Eltern haben mir dann extra ein paar Teppiche ausgelegt, damit ich keine Angst mehr habe und sie haben mir gezeigt, dass ich auch ganz normal über diesen komischen Untergrund gehen kann wenn ich einfach ganz langsam und entspannt mache.
Ich hab außerdem ganz schnell gelernt, wie ich die Treppe selber hoch und runter laufen kann! Das ist super, denn die ersten paar Tage musste ich immer getragen werden, das war bei 25kg gar nicht so leicht für meine Eltern und ich mochte es auch gar nicht, hochgenommen zu werden. Deswegen sind wir alle sehr froh, dass das so schnell so gut geklappt hat. (Ich verrate euch was mich überzeugt hat, die Stufen hochzugehen - KÄSE!!!)
Ähnlich war es beim Einsteigen ins Auto, da habe ich mich anfangs auch nicht alleine reingetraut, aber jetzt weiß ich, dass ich einfach rein hopsen kann.
Mein Zuhause und meine Eltern finde ich ganz toll, ich habe mein eigenes Plätzchen wo ich zur Ruhe kommen kann und die Streicheleinheiten sind immer so schön, davon kann ich manchmal gar nicht genug bekommen.
Ich bin sowieso immer begeistert, wenn sich jemand mit mir beschäftigt! Ich versuche immer, mein Beste zu geben, seien es Schnüffelspiele, Apportieren, Kommandos lernen, ich bin immer voll dabei!! Vor allem Suchspiele machen mir besonders Spaß!
Ich warte immer ganz geduldig, bis die Kekse versteckt wurden und wenn dann das Signal kommt, laufe ich sofort los und mache mich auf die Suche.
(Ich will ja nicht angeben, aber ich glaube es gibt keinen Keks, den ich nicht gefunden habe :D)
Es gibt aber auch noch einige Baustellen.
Ich hatte es schon beim Spazieren gehen gezeigt, dass ich andere Hunde und manchmal auch Menschen gar nicht toll finde. Als wir dann beim Hundetraining waren, habe ich so richtig die Sau raus gelassen und der Hundetrainerin mit allen Mitteln versucht klar zu machen, dass ich ein großes Problem mit ihr habe.
Da waren meine Eltern dann ganz schön geschockt von meinem wahren Ich... Es sind sogar ein paar Tränen geflossen.
Meine Eltern haben Hausaufgaben aufbekommen und wir haben fleißig geübt. Und beim 2. Mal lief es schon viel besser. Ich habe immer noch Schwierigkeiten damit, mich zu benehmen, wenn mir etwas oder jemand nicht passt, aber ich habe schon gelernt, dass mein Verhalten nicht ok ist und bemühe mich, meine Aggressionen in den Griff zu bekommen.
Wir haben wieder Hausaufgaben, die wir üben werden und dann machen wir hoffentlich bald noch mehr Fortschritte!
Ihr seht also, ich habe alle Pfoten voll zu tun und lerne sehr viel Neues.
Das war es soweit erstmal, bis zum nächsten Mal!