Jetzt ist Moses schon seit 3 Jahren bei uns und ist ein festes Mitglied der Familie.

Er geht gerne mit auf Wanderungen und zeigt dabei eine unglaubliche Kondition und Geländegängigkeit. Mit seinen kurzen Beinchen stürmt er die Berge hinauf, erklimmt jeden Fels und springt tapfer über Hindernisse.

Ein toller Hund ! Wir sind begeistert !

Im Juni waren wir mit ihm auf dem Rosskopf am Spitzingsee. Das war eine wunderbare, aber anstrengende Wanderung bei strahlendem Sonnenschein und Moses war mit vollem Eifer dabei.

Danach waren nicht nur die Menschen, sondern auch der Hund k.o. Auf der Heimfahrt im Auto hat er jedenfalls keinen Mucks mehr von sich gegeben. :-)

Moses geht gerne im Wald spazieren und mit anderen Hunden ist es gleich nochmal interessanter. Dort gibt es so viel zu schnuppern !

Moses ist jetzt seit 2 Jahren bei uns und wir freuen uns jeden Tag über ihn - er ist ein wunderbarer Hund.

Wir verbringen viel Freizeit mit ihm und er sorgt dafür, dass wir täglich mehrere Spaziergänge an der frischen Luft bekommen. Zweimal pro Woche holt ihn die Hundetrainerin zum "Gassiservice" ab, wo er mit einer Gruppe von Hunden in den Wald gehen darf und jeden Samstag ist "Social Walk", auch organisiert von der Trainerin, wo wir mit ihm und bis zu 10 anderen Hunden in den Wald gehen und dort Übungen machen. Das ist für ihn manchmal recht anstrengend, aber er macht bei den Übungen meistens erfolgreich mit (natürlich nur mit Motivation durch Leckerlies).

Fremden Menschen gegenüber ist er immer noch sehr misstrauisch und es braucht viel Zeit und etliche Leckerlies, damit er näher kommt und sich auch mal streicheln lässt. Aber vor Kindern hat er immer noch große Angst und wenn er nur Kinderstimmen hört, wird er panisch und ist weder mit gutem Zureden noch mit Leckerlies erreichbar. Gemeinsam mit unserer Hundetrainerin arbeiten wir daran und hoffen, dass wir ihm diese Angst irgendwann nehmen können. 

Ansonsten fährt Moses gerne mit dem Auto und man kann ihn problemlos überallhin mitnehmen, solange dort nicht zu viele Menschen und zu viel Lärm ist. Am wohlsten fühlt er sich im Wald oder auf großen Wiesen.

Wir hoffen, dass wir noch viele Jahre mit ihm verbringen können.

Moses ist nun seit einem Jahr bei uns und die ganze Familie hat ihn fest ins Herz geschlossen. Er ist ein vollwertiges Familienmitglied geworden. Zu uns hat er Zutrauen, aber bei fremden Menschen ist er immer noch ängstlich. Vor allem vor Kindern hat er große Angst und wir vermuten, dass er in seiner Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht hat.

Im April mussten wir Moses kastrieren lassen, weil bei ihm ein Kryptorchismus diagnostiziert wurde und ein Hoden im Ultraschall bereits auffällig war. Es hat sich herausgestellt, dass sich bereits ein Tumor entwickelt hatte, der aber bei der Kastration vollständig entfernt wurde. Moses hat den Eingriff gut überstanden, war aber etwas unglücklich, als er 2 Wochen lang einen Trichter tragen musste. Die Wunde ist inzwischen gut verheilt und man sieht die Narbe gar nicht mehr. 

Wir gehen regelmäßig mit Moses ins Hundetraining, wo er gemeinsam mit anderen Hunden spazieren gehen und Übungen machen darf. Das klappt nicht immer, aber er macht Fortschritte. Wenn wir längere Wanderungen machen, ist er immer dabei und verblüfft uns durch seine unglaubliche Kondition. Es ist erstaunlich, wie lange und wie schnell er mit diesen kurzen Beinchen laufen kann. Ja, Gassi gehen macht ihm richtig Spaß ! Wir sind von ihm begeistert !

Im August hat Moses mit uns eine Woche Urlaub im Schwarzwald gemacht. Die 6-stündige Fahrt (mit mehreren Pausen) dorthin hat er gut überstanden, indem er interessiert die vorbeiziehende Landschaft durch das Autofenster beobachtet oder ein Nickerchen gemacht hat. Autofahren findet er toll und er springt freudig hinein, sobald man ihm die Türe öffnet. Auch die Wanderungen im Wald, die wir während der Woche unternommen haben, haben ihm besonders gut gefallen. Insgesamt hat er schon viel gelernt. Sitz, Platz, Männchen klappt mit Leckerli-Belohnung gut und er hat weniger Angst vor fremden Menschen. Die werden neugierig beschnuppert, aber streicheln lässt er sich von ihnen noch nicht. Auf andere Hunde läuft er begeistert zu, wenn sie allerdings zu stürmisch an ihm schnuppern, dann bekommt er Angst. Für manche Dinge braucht er einfach noch Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Wir wissen jetzt aber, dass man mit ihm gut verreisen kann.

Moses hat sich in den letzten Wochen enorm weiterentwickelt. Er ist viel zutraulicher und frecher geworden. Wir haben viel Freude mit ihm und haben ihn sehr in unsere Herzen geschlossen. Die Hundetrainerin war erstaunt über die Fortschritte, die Moses in den vergangenen 5 Wochen gemacht hat. Sie findet, dass wir einen ganz tollen Hund haben und wir sind glücklich darüber. Eine von Moses' Lieblingsbeschäftigungen ist es, Socken zu klauen. In seinem Hundkorb hat er bereits einige Socken gehortet. Außerdem wälzt er sich gerne in frisch gedüngten Feldern, ist allerdings danach nicht wirklich begeistert, wenn er gebadet werden muss. Wahrscheinlich findet er seinen intensiven Kuhstall-Geruch besonders attraktiv, aber seine Menschen sind davon nicht überzeugt. Zum Glück ist er mittlerweile stubenrein. Als nächsten Schritt muss Moses nun lernen, für kurze Zeit auch mal alleine im Haus zu bleiben.

Moses ist seit dem letzten Eintrag deutlich mutiger geworden. Er hat bereits das ganze Haus und den Garten erkundet. Seit einer Woche geht er mehrmals täglich längere Strecken mit uns Gassi. Auf dem Land gibt es ja so viel zu entdecken ! Hühner die gackern und Kühe die muhen - Moses ist ganz aus dem Häuschen. Er schnuppert wie wild und wälzt sich hingebungsvoll im hohen Gras. Er ist zwar immer noch schreckhaft und hat Angst vor fremden Menschen, aber mit viel Streicheleinheiten und gutem Zureden beruhigt er sich auch wieder. Nächsten Freitag kommt eine Hundetrainerin zu uns und dann beginnt für Moses die Arbeit, denn er muss jetzt erst mal stubenrein werden.

Moses ist seit letzten Sonntag bei uns, ist aber noch sehr ängstlich. Gerade macht er sich mit unserem Garten vertraut. Spaziergänge an der Leine sind noch nicht möglich, denn er weigert sich aus Angst, an der Leine auch nur einen Meter zu laufen. Trotzdem haben wir ihn sofort in unser Herz geschlossen und hoffen, dass wir ihn mit viel Geduld und Liebe an uns gewöhnen können.