Hier noch ein paar (Bauchvollschlag)Fotos

Buongiorno a tutti,

diesmal melde ich mich aus Italien vom Lago Maggiore. Und was soll ich euch sagen…Italien ist doch richtig schön! Ich war vorher nur – wie so schrecklich viele meiner Art – in der ganz falschen Ecke!!!

Aber zusammen mit meiner Familie habe ich hier eine tolle Zeit verbracht. Wir waren viel unterwegs und haben tolle Wanderungen gemacht. Und damit wir nicht völlig vom Fleisch fallen, haben wir uns dann die Bäuche im Restaurant vollgeschlagen und später gemütlich gechillt. Leute, DAS ist “La dolce vita“!!!

Ich lade noch ein paar Fotos hoch und sage ciao, a presto

Olli

Kaum zu glauben, aber unser Olli ist bereits zwei Jahre bei uns. Zwei Jahre in denen sich in Ollis Leben viel verändert hat - ebenso wie in unserem!

Aus dem verschreckten und scheuen, völlig unbemuskelten, nichts kennenden Häufchen Elend ist ein fröhlicher, kraftvoller und in den meisten Situationen auch selbstsicherer Hund geworden der

- ohne Leine Gassi geht und mit uns wandert,

- über Wurzeln und Baumstämme springt,

- ein toller Reisebegleiter ist,

- Streicheleinheiten einfordert,

- unser Haus, den Garten (aus dem er sich manchmal auch eine Zucchini oder eine Kohlrabi selbst organisiert) und das Auto (mittlerweile liebt er das Autofahren) lautstark verteidigt (ok, manchmal übertreibt er etwas, aber wir arbeiten daran)

- und sich seines Lebens freut.

Man muss aber auch sagen, dass der Weg dorthin nicht immer einfach war und ist. So geht Olli noch immer nicht mit mir allein Gassi. Er ist total auf meinen Mann fixiert und mein Mann muss beim Gassigehen immer dabei sein. Auch “hütet“ er meinen Mann etwas zu sehr und hat dabei auch schon den einen oder anderen Hund - der meinem Mann nur mal Hallo sagen wollte - angepöbelt und im Restaurant leider auch einen Kellner gezwickt (wir arbeiten natürlich auch daran).

Aber wie heißt es doch so schön: jeder bekommt den Hund, den er verdient und einfach kann bekanntlich ja auch jeder!

Wir lieben unseren Olli Eierkopp Schatzibär mit allen seinen kleinen Macken und er macht uns sehr glücklich!

Die Olli-Mama

...nur noch dieser kleine Fotonachtrag. Und jetzt ist aber wirklich Schluß!

Nochmal bonjour,

ich könnte ja noch viel mehr Fotos hochladen und euch die Schnauze reizen aber für heute soll das erstmal reichen.

Ja bonjour zusammen,

ich bin es, der Franzosen-Olli. Ich war wieder in der Bretagne. Mein lieber Schwan, ach nee Hund, ist das schön da. An der Küste entlang wandern, über Felsen springen, aufs Meer schauen, am Strand flanieren, im Atlantik planschen...herrlich! Nur dass meine Leute sich dann immer auch mal eine Stadt oder so ansehen wollen. DAS ist total unnötig und sooo anstrengend!!!

Ich freu mich trotzdem schon auf den nächsten Urlaub und sage für heute au revoir!

Tach auch,

ich wollte euch eigentlich nur mal zeigen, wo ich mich (hier im tiefsten Ruhrgebiet ) mit meiner Familie so rumtreibe.

Liebe Grüße von mir

Ähm...ich nochmal,

ich muss ja zugeben, nur rauf und runter und kreuz und quer sausen kann selbst ich nicht mehr den ganzen Tag. Daher musste ich ab und zu auch mal relaxen (ist aber auch ganz nett).

Hey ihr da draußen,

ich war wieder in Holland und hab die Dünen unsicher gemacht. Bin rauf und runter und kreuz und quer gesaust. Herrlich! Das solltet ihr auch mal versuchen!

Sandige Grüße von mir

Hallo zusammen,

hier ein kleines Update für euch. Aber seht selbst...langweilig ist irgendwie anders

Viele Grüße sendet Olli

Hallo Leute,

wie ihr auf den Bildern sehen könnt kann ich auch Schnee :-)

Ich liebe mein Leben hier und bin bei meiner Familie sehr glücklich. Ok, ab und zu habe ich noch kleine Flashbacks und dann grusel ich mich manchmal. Aber dann fällt mir ein, dass ich ja jetzt nicht mehr im Canile bin und ich bin dann ganz schnell wieder beruhigt. Ich bekomme dann auch immer noch eine Extrastreicheleinheit und alles ist wieder gut. Meine Familie liebt mich halt mit allen meinen kleinen Macken - und ich sie.

Liebe Grüße von mir

Hallo zusammen!

Ich war mit meiner Familie in Holland und wir hatten eine super schöne Woche mit viel Spaß am Meer und richtig gutem Wetter! 
Aber seht selbst...

Liebe Grüße sendet euer Olli 

Grüezi mitenand,

ein kurzes Olligramm von unserem Almhund. Wir haben 14 wunderbare und sonnige Tage auf einer Almhütte im Salzburgerland verbracht. Olli war immer dabei. Egal ob beim Wandern, beim Sightseeing in Salzburg, beim Restaurantbesuch und selbstverständlich auch beim Chillen - für Olli kein Problem. Lediglich das einkalte Wasser aus den Gebirgsbächen hat er nicht gut vertragen. Wir haben für ihn dann warmes Wasser auf die Wanderungen mitgenommen und mit dem kalten Bergwasser gemixt.

Wir hatten eine tolle Zeit zusammen und freuen uns schon auf den nächsten Urlaub mit unserem Olli!

Olli ist jetzt fast ein Jahr bei uns. Alle für uns wichtigen Baustellen wie Geschirr anlegen, Autofahren, Gäste quälen und Bellen sind keine Baustellen mehr. Ein HSH (-Mix) wird immer melden, wenn es aus seiner Sicht etwas zu melden gibt. Das muss man akzeptieren und das ist auch gut so. Beziehung aufbauen, Geduld und Liebe sind mehr wert als nur Befehlen gehorchen. Er gehorcht draußen, wenn es darauf ankommt, und das sehr konstant. Im Haus oder Garten hinterfragt er schon mal die Sinnhaftigkeit von Anweisungen, aber das ist ja auch normal bei einem Herdi.

Mittlerweile ging er (2x) sogar mit meiner Frau Gassi, wenn auch nur eine kleine Runde. Läuft ;-)

Was uns besonders freut, ist die Mitteilung, dass Ollis vermeintlicher Bruder Gerko jetzt im Juli nach Deutschland kommt und seine Familie gefunden hat. Wir würden uns über einen Kontakt sehr freuen.

Wer täglich mehr von Olli Eierkopp sehen möchte, begleite uns auf Instagram: Olli_Eierkopp  ;-)

Hallo zusammen,

Olli ist jetzt fast 10 Monate bei uns. Ich bringe es mal auf den Punkt: ein Traumhund!

Vorweg: er fährt Auto! Ich habe wirklich alles probiert. Letztlich habe ich ihn aus Verzweiflung in den Kofferraum gehoben und er wurde richtig grantig. Wir hatten nur noch zwei Wochen Zeit bis zu unserem Urlaub in der Bretagne und Olli war einfach nicht bereit einzusteigen. Nach drei solcher Ereignisse haben wir es dann zu zweit versucht. Wir legten die Rampe an, stellten uns jeweils daneben und - Olli stieg ein! Einfach so, setzte sich und liess auch die Kofferraumklappe schließen. Wir schauten uns an, klatschten uns ab und fuhren nur ein kurze Strecke zum Gassigehen. Von da an gab es keinerlei Probleme mehr. Selbst die lange Fahrt in die Bretagne haben wir zusammen super gemeistert. Mittlerweile ist das Auto ein verteidigungswürdiger Bereich. Aber wir freuen uns eher darüber.

Am Montag muss er sich einer Zahn-OP unterziehen, was noch einmal Stress bedeutet, da sich keiner von den Tierärzten an ihn ran traut ;-) Aber das kriegen wir schon gemeinsam hin.

Die einzige und hoffentlich letzte große Baustelle ist noch unser Haus und der Garten. Dort zeigt Olli ein sehr starkes territoriales Verhalten. Kommende Woche haben wir eine Grillparty und sind gespannt, wie Olli, aber auch die Gäste, mit der Situation umgehen. Er mag es gar nicht, von Fremden berührt zu werden, wenn er es sich nicht selbst aussucht. Eigentlich völlig normal. Deshalb gilt absolutes Berührungsverbot. Das territoriale Bellen kriegen wir dann schon in den Griff. Er ist kein aggressiver Hund, aber er ist in vielen Situationen noch sehr unsicher und diese Sicherheit müssen wir ihm geben. Wird spannend.

Dieser Hund ist wirklich fantastisch. Wir lieben ihn und er uns. Die Bindung festigt sich jeden Tag mehr. Wir sind sehr glücklich.

Olli hat übrigens nun auch einen eigenen Instagram-Account. Wer mal ein wenig lachen möchte oder nur sehen möchte, wie er sich entwickelt, sei herzlich eingeladen.

Instagram: olli.eierkopp

Viel Spaß!

Nach nun genau sechs Monaten, in denen Olli bei uns ist, sind wir schon ein gutes Stück weiter (vgl. Olligram 2).

Wir können nun das Geschirr ohne Probleme anlegen. Hilfreich war da sicher auch der Umstieg auf ein Geschirr von Hunter, das mit nur zwei "Klicks" auskommt und völlig ausreichend ist. Eigentlich ist das nach wie vor überflüssig, da Olli draußen immer bei Fuß oder in Reichweite bleibt. Aber es war ja auch unsere erste große Nagelprobe: wer setzt sich durch? Olli oder wir? Wenn wir nun das Geschirr nur anheben, kommt Olli angelaufen, setzt sich auf eine rutschfeste Unterlage, senkt den Kopf und hebt eine Pfote. Wenn man das von außen so sieht, denkt man, wir haben ihn dazu mit Schlägen und Druck gezwungen.... aber weit gefehlt. Es ist seine Art zu zeigen, dass er einverstanden ist und es über sich ergehen lässt. Aber in der Praxis brauchen wir das Geschirr eher zur Beruhigung der anderen Hundebesitzer. Wir hatten noch keinen Hund, der so aufmerksam und wachsam war. Beim Spazierengehen meldet er jede Bewegung vor uns durch augenblickliches Stoppen und Fixieren. Kommt es ihm komisch vor, versteckt er sich hinter uns/ mir und wartet ab. Hundebegegnungen geht er aus dem Weg, sollte aber ein Hund ihm oder Herrchen trotz ausdrücklicher (wenn auch kurzer) Warnung zu nahe kommen, wird er blitzschnell und geht zur Verteidigung über. Das verstehen dann alle Hunde, die Besitzer oftmals nicht. Das ganze dauert nicht mehr als zwei Sekunden, ist aber auch wirklich beeindruckend. Passiert ist nie etwas, aber mittlerweile kennt man uns und macht einen Bogen um den "Schattenwolf" ;-). Das Verhalten zeigt er übrigens nur, wenn es um Herrchen geht, Frauchen darf ruhig andere Hunde streicheln etc.. Anfangs bezog sich diese Ressourcenverteidigung auch auf Menschen, nach kurzer Zeit gilt es nur noch Hunden. Nett von Olli, dass Herrchen andere Menschen nun auch begrüßen darf. Sobald der Kontakt aber zu nahe wird, macht Olli knurrend deutlich, dass ihm das nicht so gut gefällt. Aber damit können wir gut leben. Gassi geht er aber nur, wenn Herrchen dabei ist... mit Frauchen geht er nur in den Garten oder bis zur nächsten Straße...

Die Bellfreudigkeit ist nach wie vor geblieben, vor allem wenn es klingelt. Er freut sich halt...(na ja). Zum Glück findet das ganze nun eher innen statt und es lässt Schritt für Schritt nach.

Gäste werden ebenfalls bellend und freudig empfangen, sind dann aber eher beeindruckt. Rein kommt erst mal jede/r, raus ist schon schwieriger. Aber auch das wird besser. Berühren dürfen (und sollten) ihn sowieso nur wir... bis auf den einen Mann im Wald, der einfach keine Angst zeigte und ihn streicheln durfte... komisch aber auch...

So gesehen bleibt das einzig wirklich große Problem: Das Autofahren... ok, er wird keinen Führerschein mehr machen in dem Alter, aber hinten einsteigen und sich fahren lassen sollte eigentlich drin sein - zumal es im April in den Urlaub in die Bretagne gehen soll. Wir versuchen wirklich alles - Fressen nur im Kofferraum, Lob und Leckerchen, Geduld und Gelassenheit...aber er will nicht in den Kofferraum (vom Schließen der Heckklappe reden wir erst gar nicht). Wir glauben, an dieser Stelle müssen wir uns echt Hilfe holen. Über Tipps und Tricks oder Empfehlungen würden wir uns sehr freuen! Gern per eMail: nicole-tim@gmx.de

Bis bald.

Olligram 2

Diesmal und erstmals schreibt das Happy End der Hundepapa. Das hat den Grund, dass Olli mich ausgewählt hat, seine erste Bezugsperson zu sein. Wollte ich das? Eigentlich nicht. Bislang waren die vorherigen vier Hunde alle meiner Frau ergeben. Will ich das nach 8 Wochen mit Olli? Jaaa, mit allem, was dazu gehört! Ich liebe diesen Hund – und er liebt mich! ;-)

Aber von vorne… vielleicht lag es daran, dass ich die erste Nacht bei ihm geblieben bin. Jedenfalls hatte ich Olli von da an als „Schattenwolf“ neben und hinter mir. Ich darf ihn berühren, mit ihm ausgiebig schmusen und er geht nur Gassi, wenn ich auch mitgehe.

Er kannte nichts, keine Regeln, kein echtes soziales Verhalten mit Hunden oder Menschen, und trotzdem nahm er sofort im Garten Bewachungsaufgaben wahr und das in einer Form, die jeden Gast zwar rein, aber nicht ohne weiteres wieder herauslässt, was Gärtner wie Handwerker schon eindrucksvoll erlebt haben – von wegen leise und schüchtern…

Langsam dämmerte uns, dass wir es hier nicht mit einer Mischung aus Podenko und Labrador oder ähnlichem zu tun hatten, sondern sich hier eindeutig ein HerdenSchutzHund (HSH) genetisch eingebracht hat. Nach umfangreichen Bildrecherchen sind wir uns recht sicher, dass hier ein Ca de Bestiar (Mallorquinischer Schäferhund) oder ein Laboreiro (Portgiesisches Pendant) mit drin ist. Das war schon eine echte Überraschung, da man uns bei unserem ersten Hund von pro-canalba von einem Maremmano abgeraten hatte!

Als uns das klar war, hieß es für uns aber sofort: wir müssen uns einlesen und schlau machen, um das Wesen und den Charakter eines HSH zu begreifen und unser Handeln und das weitere Zusammenleben mit unserem Olli für alle erfolgreich zu gestalten.

Wir haben uns Ziele gesetzt, geben Olli aber alle Zeit, die er braucht, sich an die neue Welt mit uns zu gewöhnen. Sieben Jahre „Knast“ ohne Sozialisierung holt man nicht in sieben Wochen auf. Sieben Monate scheinen uns da eher realistisch. Aber selbst wenn es zwei Jahre oder länger dauert: wir geben nicht auf, wir geben ihn nicht mehr ab! Wir gehören nun zusammen.

Jetzt, nach genau 8 Wochen, verlagert sich das Leben von draußen mehr nach drinnen. Für Olli scheint es aber entspannter zu sein, muss er doch so nicht die Gartengrenzen bewachen.

Er will auch mit rein, was uns sehr freut.

Problematisch sind derzeit folgende Situation, an denen wir arbeiten:

• Das Anlegen des Geschirrs ist immer ein Horror für ihn. Es ist mir erst zweimal gelungen. Irgendwann haben wir es wieder abgenommen und sind dann ohne unterwegs gewesen. Kein Problem mit Olli, bleibt er doch selbst ohne Leine immer bei Fuß oder maximal 2 Meter entfernt. Aber mit steigendem Selbstvertrauen und immer größer werdender Bindung zu mir/ uns beginnt er immer mehr Schutzverhalten zu zeigen, wenn Hunde oder auch Menschen keinen Abstand halten. Wir müssen das Anlagen des Geschirrs zur Routine machen, was aber derzeit immer Stress bedeutet.
• Die Bellfreudigkeit ist zum Glück deutlich gesunken. Mittlerweile kennt er die Umgebungsgeräusche und wir üben täglich, ihn immer länger mal allein zu lassen. Festzuhalten bleibt: Wir haben echt tolerante Nachbarn ;-)
• Gäste werden gemeldet, bellend begrüßt und beschnüffelt und dürfen sich setzen. Sobald sie aber wieder aufstehen, lässt er sie strammstehen und sie dürfen sich nicht mehr bewegen. Wir arbeiten dran. Danke an unsere Freunde, dass ihr trotzdem noch kommt.
• Autofahren ist noch gar nicht möglich, was unsere Bewegungsmöglichkeiten mit Olli etwas einschränken. Selbst der obligatorische Besuch beim Tierarzt wurde mit einem langen Marsch hin und zurück zu einem Halbtagesausflug. Aber Bewegung senkt ja auch das Stresslevel…

Wir haben noch sehr viel Arbeit vor uns, das wissen wir. Aber wir nehmen die Challenge an. Ich kann diesen Hund auch nicht mehr abgeben. Er hat mir sein Herz geschenkt, zeigt mir täglich mehr sein Vertrauen. Wir werden ihm nicht sein Herz brechen. Eher ändern wir unser Leben und passen uns den Herausforderungen an. Kann auch sehr positiv sein. Ich habe auch schon drei Kilo abgenommen und hoffe auf ungeahnte Fitnesslevel im kommenden Winter. ;-)

Olli hat es verdient, dass wir es gemeinsam schaffen. Und das werden wir auch!

Liebes pro-canalba Team, 

vielen, vielen Dank für unseren wunderbaren Olli. Er ist ein ganz toller und wunderschöner Hund!

Olli geht es soweit sehr gut. Selbstverständlich ist er aber noch sehr schüchtern und unsicher und vertraut uns auch noch nicht. Und er muss auch noch viel lernen. Aber das ist doch auch mehr als verständlich nach 7 Jahren Haft in einer völlig destruktiven Umgebung!

Vieles ist noch absolut gruselig für ihn – fremde Personen, Autos, Lastwagen, Fahrradfahrer, Kinder, engere Wege im Wald. Das Gassigehen Spaß macht, kann er im Moment noch nicht wirklich glauben und wenn er die Leine sieht, rennt der arme Kerl erst mal durch den Garten und versteckt sich.

Im Garten und im Haus fühlt er sich schon relativ sicher, an der Stubenreinheit arbeiten wir aber noch. Aber hey, es ist noch kein Meisterhund vom Himmel gefallen!

Er bekommt alle Zeit die er braucht, ganz viel Liebe und freundliche Konsequenz. Jeden Tag geht es ein kleines Stückchen besser und wir werden immer mehr zusammen wachsen.

Viele Grüße aus seiner neuen Welt sendet Olli