Unser Lenchen ( Chrystal) ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen.

Wir sind alle sehr traurig.

Chrystal lässt grüßen.

Sie ist jetzt ungefähr 16 Jahre alt. Oder schon 17? So genau wissen wir es nicht.

Das Aufstehen und auch das Laufen fällt ihr schwer. Sie ist inkontinent, die Beinchen sind krumm geworden und sie scheint auch etwas dement zu sein. Auch das Fressen fällt ihr schwer. Kauen kann sie nicht mehr. Also gibt es jetzt nur noch Nassfutter.

Sie bekommt weiterhin ihre Herz- und Wassertabletten (und diverse Globuli) und ist damit gut eingestellt.

Einen schönen Gruß von Chrystal.

Gesundheitlich hat sich kaum etwas verändert. Sie bekommt ihre Tabletten und ist etwas inkontinent. Sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste. 

Anfassen, Leine anziehen und Streicheln lässt sie über sich ergehen.

Sie war und ist eine sehr ruhige Hündin, die sich am wohlsten fühlt, wenn man sie in Ruhe lässt. 

Es geht ihr gut, sie hat ihren Rhythmus, den sie auch braucht, um sich sicher zu fühlen.

Grüße an all diejenigen, die solch einen armen Hund adoptiert haben und ihn so lieben, wie er ist. 

Chrystal, liebevoll Lenchen genannt, lebt jetzt schon drei Jahre in unserer Familie. Sie ist jetzt Einzelprinzessin, denn ihr Kumpel Milou ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Gesundheitlich ist sie stabil, sie bekommt ihre Tabletten und es geht ihr damit gut.

Sie ist etwas zutraulicher geworden, möchte aber keinen näheren Kontakt zu anderen Hunden.

Wir hoffen, dass unser kleines Mädchen noch lange ihr Leben genießen kann.

Zwei Jahre sind jetzt vergangen.

Sie ist älter geworden, noch ruhiger und ist immer noch ein kleines, ängstliches Mädchen. Sie braucht ihren Rhythmus, ihre Rituale.

Ihr Herzproblem ist nicht schlimmer geworden. Gesundheitlich geht es ihr recht gut. Streicheln ist immer noch nicht so ihr Ding. Sie wird geliebt und darf ganz sie selbst sein.

Ein Jahr weilt die kleine Chrystal nun schon in Deutschland. Sie hat sich eingelebt und fühlt sich recht wohl. 

Sie liebt es, mit ihrem Kumpel Milou durch den Garten zu stromern. Beide sind sie sehr verfressen und bestehen auf das allabendliche Gutenachtleckerchen. Sie ist immer noch misstrauisch und bellt jeden an, der ihr nicht ganz geheuer ist. Aber es gibt auch Menschen, die nicht zu ihrer Familie gehören, die sie sehr mag. Von denen lässt sie sich durchaus auch streicheln.

Hier ist ein kleines Hallo von Chrystal. Neun Monate weilt sie jetzt schon in unserer Familie. Sie hat Probleme mit dem Herzen, aber zurzeit merkt man ihr das nicht an. Sie springt munter im Garten umher und freut sich ihres Lebens. Mit ihrem Kumpel Milou versteht sie sich sehr gut. Vor anderen Hunden hat sie Angst, auch vor bekannten Artgenossen.

Streicheleinheiten kann sie noch nicht wirklich genießen, sucht aber gelegentlich die Nähe ihrer Menschen.

Sehr oft ist sie noch ängstlich und misstrauisch, aber es ist schon besser geworden. Bis zum wirklichen Vertrauen ist es jedoch noch ein weiter Weg!

Chrystal ist seit September da. Sie ist ein ängstlicher Hund und bellt misstrauisch Menschen und Hunde an. Sie meint es aber nicht ernst und würde auch nicht beißen. Sie hat nur Angst und möchte nicht, dass man ihr zu nahe kommt. Mit Kumpel Milou gibt es keine Probleme und auch Herrchen und Frauchen sind mittlerweile keine Gefahr mehr für sie. Spaziergänge sind noch nicht möglich, da sie leicht in Panik gerät und dann schwer zu halten ist.

Sie ist nicht gesund, benötigt aber zurzeit noch keine Medikamente.

Gestern kam Chrystal im Saarland an. Ängstlich und ratlos. Alles war fremd und unbekannt.  Aber nachts schlief sie, erschöpft von der langen Reise und den vielen Eindrücken, tief und fest. Die Wohnung blieb sauber.

Tapfer bezwingt sie die ihr unbekannten Treppen. Beim ersten Versuch sehr langsam und zögerlich.

Beim vierten Mal schon läuft sie die Treppen rauf und runter, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes getan.  Vorsichtig, aber unendlich neugierig, erkundigt sie Haus und Garten. Ich glaube, sie findet es doch sehr befremdlich, dass ständig jemand hinter ihr hergeht, mit dem Ende der Leine in der Hand.

Bei Berührung erstarrt sie, lässt es aber zu und entspannt dann auch etwas.

Sie macht den Eindruck, dass sie trotz lebenslangem Canileaufenthalt in den kommenden Wochen zutraulicher werden wird, denn sie will nicht alleine bleiben und folgt mir zögerlich von einem Raum in den nächsten.