Weiß gar nicht was ich schreiben soll, Motte und ich haben gekämpft. Eigentlich wollte ich die "Kleine" nur auf ihrer Pflegestelle besuchen. In Absprache mit Sabine musste sie da dringend weg. Sie kam kurzerhand auf eine Pflegestelle in meiner Nähe, da ich sie so schnell nicht nehmen konnte, habe sie dort aber regelmäßig besucht. Motte brauchte dringend eine OP, wegen ihrem vermeintlich vorhandenen Speichelstein. Nach der ersten OP nahm ich sie zu mir und wir kämpften. Aus einer wurden 2, der angebliche Stein war eine Zyste, Hämatom und es stellte sich heraus, dass die arme Maus eine Störung des Flusses hatte, ein Absorptionsproblem. Es wuchs immer wieder, wurde größer und größer. Von Entzündung der Wunde bis Gewichtsverlust und Darmstörung, drohte die 3. OP. Wir entschieden uns für Homöopathie und siehe da, es ging voran. Mittlerweile ist es richtig gut geworden und dieser Hund blüht auf, aber seht selbst....
Eure Conny und Motte