Etwa ein halbes Jahr lang hat Clancy nach Clooneys Tod um ihn getrauert, sie wirkte verloren - wo sie doch früher immer die Chefin und Taktgeberin war. Inzwischen hat sie sich aber wieder gefangen und hat ihre Lebensfreude wiedergefunden.
Sie scheint ihr Hundeleben in vollen Zügen zu genießen, geht gerne spazieren, liebt es, ganz neue Gegenden zu erkunden und verhält sich anderen Hunden gegenüber immer sehr freundlich, entspannt und unaufgeregt.
Manchen fremden Menschen begegnet sie mit noch mit Vorsicht oder bleibt weg. Mit uns schmust sie gerne und holt sich ihre Streicheleinheiten ab, aber nur dann, wenn sie es möchte.
Wir hoffen, dass sie noch lange bei uns ist
Clancy (ehemals Bice) ist vor 5 Jahren, gemeinsam mit Clooney, bei uns eingezogen. Sie wird im Juni 7 Jahre alt und ist die „Rudel-Chefin“.
Sie schafft es, mit ihrer Körpersprache und manchmal mit melodischen Tönen, so großen Charme zu versprühen und uns alle geschickt zu manipulieren. Sie kann immer exakt mitteilen, was sie will. Clancy ist eine kleine „Wasserratte“, liebt immer noch sehr lange „Hunderunden“ und lässt sich gerne knuddeln.
Sie hält uns alle in Schwung, zeigt Clooney, liebevoll und bestimmt, wo es langgeht. Clancy schläft aber auch viel und gerne, selbstverständlich im Bett, was sie ganz normal findet.
Sie ist ein echter Sonnenschein und wir hoffen, dass wir noch viele gemeinsame Jahre haben.
Clancy und Clooney sind nach wie vor unsere „Glücksbringer“ und „Personal Trainer“. Sie bringen täglich Freude in unser Leben und bringen uns an die frische Luft. Natürlich bringen sie auch Sand und Hundehaare in die Wohnung, aber das nehmen wir gerne in Kauf, weil wir so viel Positives zurückbekommen.
Clooney ist unser „Big Softy“.
Clancy (ehemals Bice) gibt den Ton an, aber die beiden sind sehr liebevoll miteinander und auch uns sehr zugewandt.
Wir haben viel Spaß, Freude und Bewegung miteinander.
Seit März 2018, sind Clancy ( ehem. Bice) und Clooney, bei uns.
Clancy wird im Juni 2021 5 Jahre alt und ist nach wie vor die Chefin im Haus. Sie kümmert sich aber auch fürsorglich um Clooney. Sie kommt beispielsweise zu uns und zeigt an, wenn er in den Garten will, während er vor der Tür stehend, geduldig wartet. Clancy fühlt sich bei uns sehr zu Hause und scheint ihr früheres Leben vergessen zu haben. Sie ist gerne im Wald und Feld unterwegs und schwimmt mit Begeisterung. Sie findet es völlig normal, dass sie im Bett und Clooney vor dem Bett schläft. Sie ist zwischendurch sehr verspielt und sie animiert Clooney und auch andere Hunde dazu, hinter ihr herzujagen. Die anfängliche, fast panische, Angst vor Kindern und vor fremden Frauen hat Clancy komplett abgelegt. Zu Hause ist sie unser verschmustes, folgsames Fellkind und im Freien ist sie eine selbstbewusste, immer freundliche Hündin, die nicht immer hört, aber die uns täglich viel Freude beschert.
Na, dann aber...
Clancy und Clooney haben sich sehr gut entwickelt.
Sie sind vielleicht jetzt (nach über 2 Jahren) etwas zu wohl genährt für Setter, da müssen wir schrittweise etwas an Nahrung reduzieren, aber zu Beginn war es sehr schwer, besonders für Clancy, etwas auf die Rippen zu bekommen.
Ansonsten sind beide fit und gesund. Beide lieben ausgedehnte Hunderunden und beide sind absolut umgänglich mit anderen Hunden.
Sie sind zu unseren Fellkindern geworden und haben uns um ihre Pfoten gewickelt.
Clooney schläft meist vor und Clancy meist im Bett. Clancy schwimmt sehr gerne, Clooney geht gerne ins Wasser, so weit wie er noch stehen kann.
Clooney und ichhaben die Eingewöhnungsphase mit Bravour gemeistert.
Der Anfang war für uns alle sehr anstrengend, denn wir wussten nicht, wie man sich in einem Haushalt benimmt und was „stubenrein“ heißt.
Die Ernährungsumstellung ist mir zu Beginn nicht so gut bekommen und ich hatte oft Durchfall. Habe damals aber auch alles gefressen, was ich so gefunden habe.
Clooney ist mein Beschützer, aber manchmal sage ich ihm, wo’s langgeht. Das Bett im Schlafzimmer habe ich bereits Wochen vor ihm erobert und meine Menschen längst um die Pfote gewickelt. Schwimmen im See war ich auch schon. Clooney geht nur zum Wasser trinken rein.
Wenn ich ohne Leine laufe, dann renne ich schon mal über einen frisch gepflügten Acker und ernte ein paar Kartoffeln. Wenn man mich dann ruft, komme ich erst, wenn ich eine Kartoffel gefressen habe.
Autofahren stresst mich, deshalb üben wir fast täglich kurze Fahrten z. B. bis zum Wald oder bis zum See.
Ansonsten fühle ich mich wohl.
Würde gerne mal die anderen Setter treffen, die mit mir am 18.03.2018 eingereist sind.
Seit 4 Wochen sind wir nun in unserem neuen Zuhause. Langsam kennen
die Gewohnheiten unserer Zweibeiner und haben sie schon total um unsere
Pfoten gewickelt. Clooney und ich haben auch schon die Gegend erkundet, es
gibt so viel zu entdecken. Mir ging es zweimal nachts ziemlich schlecht, ich
musste mich übergeben und hatte Durchfall. Wir waren deswegen auch bei der
Tierärztin. Mein Frauchen sagte zur Tierärztin, sie und Herrchen hätten sich
große Sorgen um das "Rehlein" gemacht, doch am nächsten Tag sei es schon
wieder frech und verschmitzt gewesen. Wen sie damit wohl gemeint hat?
Sie ruft oft "Clancy nein", weil ich angeblich alles fressen würde, was
draußen und drinnen so herumliegt. Einmal war sie ziemlich sauer, weil ich
an einem Stromkabel genagt habe ... - woher sollte ich wissen, dass das
gefährlich ist...?!
Was soll ich sagen - aktuell geht es mir gut und ich weiß mich in Szene zu
setzen. Besonders gerne schmuse ich mit Herrchen oder Frauchen und bin
eifersüchtig, wenn sie Clooney kraulen. Ich Grüße auf diesem Wege meine
Geschwister, die auch am 18.3. angekommen sind und würde mich freuen, euch
irgendwann mal zu einem gemeinsamen Spaziergang zu treffen, wenn ihr nicht
zu weit weg wohnt
...Nein wir suchen keine Eier, wir suchen einen Goldschatz. Den würden wir
glatt an Euch abgeben, damit ihr noch viele Tiere retten könnt.
Frohe Ostern an das Team von Pro Canalba, senden Edith&Jimmy mit Clancy &
Clooney
Liebe Frau von Alm,
liebe Frau Wolfinger,
liebes Pro Canalba- Team,
stellvertretend für Clooney und Clancy sagen wir ein herzliches DANKESCHÖN!
Ohne Ihr Engagement und Ihren kraftvollen und unermüdlichen Einsatz, gäbe es
für so viele Tiere kein Happy End!
Clancy und Clooney kosten uns zwar noch sehr viel Kraft, weil sie unseren
Tagesablauf und unseren Haushalt richtig aufgemischt haben, aber trotzdem
bereiten sie uns sehr viel Freude und schenken uns täglich Glücksgefühle.
Clooney war nach 4 Tagen bereits stubenrein. Clancy benötigt ab und an noch
etwas Zeit. Beide sind sehr liebenswerte, sanfte Seelen und beginnen ihr
Hundeleben zu genießen. Sie kommen mit allen Hunden gut klar. Spannend
finden Sie auch die Ponys unserer Nachbarn.
Sie bereichern unser Leben und halten und fit.
Zum Glück holen Sie auch bald noch alle anderen Tiere aus dem Zwinger. Ich
glaube, wenn man es nicht selbst gesehen hat, kann man sich gar nicht
vorstellen, welch großes Leid die Hunde da ertragen mussten.
Danke!
Die Reise nach Deutschland dauerte wegen Schneefällen und entsprechend
schlechten Straßen -Verhältnissen viel länger als geplant. Da ich mit Linus
(?) in der Box war, fühlte ich mich weniger einsam. Gleich nach der Ankunft,
öffnete man die Tür des Transporters und ich sollte aussteigen, aber ich zog
mich noch weiter in die Box zurück und weigerte mich. Schließlich hob man
mich aus dem Transporter und trug mich in ein fremdes Auto. So rollte ich
mich auf dem Rücksitz zusammen und wartete was kommt. Ich war echt froh, als
dann Clooney auch in den gleichen Wagen gebracht wurde und mitreiste. Nach
einer weiteren Stunde Fahrt, war ich/ waren wir im neuen Zuhause (mit
großem Garten) angekommen.
Es war zwar alles fremd für mich, aber mein neues Bett fand ich gleich toll.
Ich habe Clooney gleich zu verstehen gegeben, dass das mein Bett ist. Meine
Adoptiveltern waren erstaunt, wie schnell ich mich vom "scheuen Reh" - zur "
selbstbewussten Hundebettbesitzerin" gewandelt habe.
Nach einem kleinen Pipi-Spaziergang und der Fütterung, war ich echt reif für
mein neues Bett .....ausruhen....schlafen...
Ich habe sehr gut geschlafen und bin bereit für einen neuen, spannenden Tag
in meinem neuen Leben.