Der erste Beitrag wurde ja bereits nach eine Woche nach Einzug geschrieben. Und da denkt man sich, sei mal lieber ein bisschen zurückhaltend, warte mal bis der „warm“ wird… Man will ja nicht als Volltrottel dastehen, wenn das „Herzblatt“ plötzlich ganz andere Qualitäten entwickelt.
So haben wir nun schon fast drei Monate zusammen verbracht, Achille ist „warm“ geworden und wir sind weiterhin absolute Fans. Ja, inzwischen hat er die Couch entdeckt, und er genießt es, wenn sich Papa dazu setzt und ihn kuschelt. Er strahlt eine „Balou-Bären-Gemütlichkeit“ aus und verliert diese weder beim Tierarzt, bei der Physiotherapie noch bei anderen Menschen oder Hunden. Weil Leben meist das ist, was jenseits akribischer Planung passiert, können wir nun bestätigen, dass Achille sich sehr gut mit einem jungen, unkastrierten Rüden vertragen hat, der für eine kurze Weile bei uns untergeschlupft war.
Einzig bei der Begrüßung verliert er manchmal diese Gelassenheit und dann wünschen wir uns noch viel mehr von diesem hüpfenden Bärchen, das dann eine ungemeine Lebensfreude an den Tag legt.