In den letzten Jahren sind unsere zwei Rüden verstorben. Ich möchte immer dass meine Hunde nicht alleine sind und mindestens einen Partner haben. Sind ja doch sehr soziale Rudeltiere. So haben wir Apollo adoptiert. Einen Samojeden ohne jede Erziehung. Das ist jetzt Happy's und unsere Aufgabe. Natürlich wird aber haupsächlich viel gespielt.
In der Zwischenzeit sind beide Rüden verstorben und Happy ist jetzt ein Einzelhund. Das macht sie etwas nervöser und unsicherer - andererseits nehmen wir sie jetzt auch viel mehr mit uns mit.
Kurzurlaube, Ausflüge, Radtouren.
Servus aus Niederösterreich!
Ein Jahr ist es her seit wir Happy (Eppie) zu uns geholt haben. Sie wird von Tag zu Tag immer ruhiger - leider ist der Rudelführer vor zwei Monaten verstorben - aber Benny + Happy sind dicke Freunde geworden und spielen täglich mehrmals miteinander. Den Jagdtrieb haben wir mittlerweile so gut unter Kontrolle, dass wir auf unseren Spaziergängen auch ohne Leine unterwegs sein können. Wir sind eine Happy Hundefamilie.
Die Reise in den Norden von Österreich war lange und heiß - daher waren wir öfter spazieren - Ankunft in meinem neuen Haus um 23:00 Uhr - dort habe ich zwei souveräne Rüden kennen gelernt und gleich mit Benny eine Spielstunde eingelegt.
Am zweiten Tag gab es Fellpflege und drei lange Spaziergänge und im Garten viele Spielstunden - Benny ist oft sehr müde
Seit dem dritten Tag trainieren wir morgens und abends noch zusätzlich ein bißchen Grundkommados - Sitz, Platz. Steh, Hier usw. auch schau ich den Herren beim fortgeschrittenen Training zu.
Happy ist denken wir sehr schlau und leider eine starke Jägerin - Wasser liebt sie - schwimmt aber nicht sehr gut - Sie dürfte auch nur im Garten gelebt haben - alles im Haus ist Ihr sehr suspekt.
Vor Menschen hat sie keine Angst und kommt regelmäßig kuscheln -
Mit Hunden braucht sie noch viel mehr positive Erfahrung - nächste Wochen kommen noch zwei Hunde zeitweise zum Rudel.
Arbeit haben wir genug.
Servus Roman