Dieser Hund wurde vermittelt von www.pro-canalba.eu

Mein Name
Joris

Rasse
Maremmano

Das ist mein Hund und ich möchte gerne einen neuen Happy End Beitrag hinzufügen

Eintrag vom 20.03.2024
Immer noch die ganz große Liebe

Ja, 6 Jahre ist mein Joris bei uns, er ist ein wenig ruhiger geworden, aber dafür noch anhänglicher als er es eh schon war. Ich kann keinen Schritt machen, ohne dass Joris mir folgt.

Sein Spielzeug verteilt er gerne im ganzen Haus, vornehmlich vor der Dusche, damit ich drauftrete und mich erschrecke.

Lassen Sie mich eine lanze brechen, für alle, die "Hundeerziehung" aufgegeben haben - ich habe da auch, aber auch ohne Erziehung folgt Joris, nicht immer beim ersten Mal, aber er folgt.

Dieser, mein Joris, ist ein ganz besonderer Hund - sowie für jedes "anständige Herrchen oder Frauchen" ihr Hund ein besonderer Hund ist. Ein Leben ohne Joris - niemals.

Eintrag vom 18.03.2023
Schön, dass ich bei ihm wohnen darf

Ja, mein Joris wohnt jetzt schon eine ganze Weile bei uns - halt, denn eigentlich wohnen wir bei ihm. Ich habe es nie übers Herz gebracht, meinen Kleinen "streng" zu erziehen, weil ich seinen ganz eigenen Charakter so sehr liebe. Joris macht also wirklich was er will und er kann schon ein kleiner Tyrann sein, aber so ist er eben.

Wir haben es nie bereut, Joris ein Zuhause gegeben zu haben und Joris wird bis zu seinem letzten Atemzug bei uns bleiben - Tyrann hin oder her, wir lieben ihn.

Eintrag vom 18.03.2022
Prima - ich darf bei ihm wohnen

Ja, seit 4 Jahren erzieht mich mein Hund nun schon. Er ist ein kleiner Tyran, macht was er will, hat sich im gesamten Haus und Garten "breit gemacht". Besuch mag er nicht - ich auch nicht. Erziehungsmaßnahmen - habe ich eingestellt, er hat eben diesen bestimmten Blick.

Ich mag ihn einfach, meinen ständigen Begleiter und was er will, das kriegt er.

Ohne meinen Hund - niemals.

Eintrag vom 18.03.2021
Ja, es sind drei Jahre

Unlängst wurde ich von pro-canalba erinnert, dass Joris jetzt drei Jahre bei mir ist und man bat mich, doch mal zu schreiben wie es uns beiden so ergeht. Nun denn..........

Es kommt mir vor, als wäre ich nie ohne Joris gewesen, er ist einfach immer um mich, was manchmal ganz schön stressig sein kann. Andere Hunde interessieren ihn nicht, andere Menschen auch nicht gross - aber mir weicht er nicht von der Seite, egal wo ich gerade bin, ist scheinbar ein Autist, mein Hund. Wenn Joris morgen beginnen würde zu sprechen, würde mich das nicht weiter wundern.

Wir haben Krallenprobleme, Magen Darm Probleme, Dauerdurchfall, und was noch alles überstanden und es geht ihm gut, meinem Kleinen, allerdings war die Suche nach dem richtigen Futter ein Albtraum, wir haben jedes Premiumfutter, BARF, etc ausprobiert und sind jetzt fündig geworden, hoffe ich. Joris hat eine Futtermittelallergie und verträgt manche Inhaltsstoffe einfach nicht.

Ja, Joris ist drei Jahre bei mir und er wird bis zu seinem Ende bei mir bleiben und bis dahin wird er gehätschelt, gepflegt und verwöhnt, denn, so denke ich, ein Hund (jeder Hund) verdient das.

Eintrag vom 18.03.2020
Wir melden uns mal wieder

Also, heute sind es ziemlich genau 2 Jahre, die unser weißes Monster bei uns lebt - oder wir bei ihm, ab und zu kommen mir da Zweifel.

Joris ist ein großer, ziemlich souveräner Hund geworden. Er hat so seine Leute, die er mag und leider auch Leute, die er gar nicht mag - allerdings kommt diese Gruppe nicht bei uns rein.

Das Spielen mit anderen Hunden ist noch immer nicht sein "Ding" - ich bin sein "Ding", mit mir will er spielen, toben oder einfach nur bei mir sein. Seit ich jetzt in Rente bin und praktisch jeden Tag mit meinem Monster verbringe, ist das Verhältnis noch enger. Urlaub mag er, gerne die Ostsee, Auto fahren manchmal, Tierpension - keine Chance. Wir haben sogar die Haustür gewechselt, weil Joris raus in seinen Garten schauen wollte, also musste eine Tür mit Glasfront her - das gefällt ihm.

Joris ist Teil unserer Familie, immer bei uns - er schläft im Schlafzimmer, Gott sei Dank nicht in meinem Bett - liegt im Wohnzimmer, wenn ich fernsehe - steht vor der Tür und bellt, wenn er rein will - umgekehrt geht es genauso.

Also Freunde, das beste Rezept gegen die verdammten Viren - ein Hund.

Eintrag vom 15.08.2019
Man(n) lernt nie aus

Zeit für ein Update.
Joris lebt nun schon eine ganze Zeit mit mir und es macht einfach Spass zu sehen (und zu hören), wie wohl sich Joris bei uns fühlt. In letzter Zeit hatten wir ein "Krallenproblem", die Handknochen bei Joris sind sehr feingliederig und lang und dies hat teilweise die Kralle schräg werden lassen. Gott sei Dank haben wir Kirstin, gute Freundin und Tierärztin. Mit öfter Krallen schneiden, eine musste leider gezogen werden, hatten wir die Sache innerhalb von drei Monaten "im Griff" und er läuft wieder ohne Pfotenschuh, der Dicke.

Auch das Futter haben wir in der letzten Zeit geändert, vorher haben wir "gebarft", aber das bekam Joris zusehends schlechter, nun sind wir auf "VetConcept"umgestiegen und das Fell glänzt wieder und ihm "schmeckts".

So ein Hund ist wirklich Arbeit, wenn man(n) es richtig machen will und darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn ein Hund ins Haus geholt wird - aber es bereichert das Leben ungemein. Meine Frau und ich möchten unseren Joris nicht mehr missen und wir freuen uns schon, wie jedes Jahr, auf die Ostsee, denn die Strände sind ab Oktober für Hunde freigegeben...........

Eintrag vom 26.04.2019
Jetzt ist es schon mehr als ein Jahr

Nun lebt Joris schon seit einem Jahr bei uns und er erstaunt mich täglich. Ich hatte mein Leben lang Hunde, meistens ungarische Hirtenhunde - nicht gerade die einfachsten Hunde auf dem Planeten - aber wir kamen immer sehr gut  miteinander aus und ich habe jeden einzelnen meiner Hunde geliebt.

Joris ist anders. Er hat eine Mimik, eine Art sich durch sein Bellen mitzuteilen wie ich es noch nie bei einem Hund erlebt habe - er kommuniziert regelrecht und ich verstehe ihn. Er mag nicht gerne ohne mich sein, also gibt es uns (wie meine Frau bemerkt) nur im "Doppelpack", was bedeutet, dass ich nur dahin gehe und mich mit Leuten umgebe, die meinen Hund akzeptieren - andere sind mir egal.

Ich war kürzlich für 9 Wochen auf ReHa und habe mir ein Krankenhaus ausgesucht, in dem ich meinen Hund mitnehmen konnte - war eine schöne Zeit dort, nicht zuletzt durch meinen Hund.

Ich kann nach dieser Zeit mit Joris nur jedem Menschen, der einen Hund möchte, empfehlen: "Nehmen Sie einen Hund aus dem Tierschutz und pfeiffen Sie auf Stammbäume. Mit viel Liebe, Vertrauen und Respekt haben Sie einen "Kumpel" in Ihrem Leben, der es einfach lebenswerter macht, dieses Leben.

Danke Joris  und danke an Pro Canalba

Eintrag vom 06.09.2018
6 Monate mit Joris

Joris – mit Klebeeffekt

Seit nunmehr fast  6 Monaten "ziert" ein Schild unser Tor, welches auf einen freilaufenden Hund hinweist, verbunden mit der Bitte das Tor nach Betreten zu schließen.

Naja, eigentlich sieht man, dass hier ein Hund wohnt, denn der Rasen hat schon bessere Zeiten gesehen - Joris buddelt halt gerne...... und nebenan wohnt sein "Lieblingsfeind" Leo, ein schwarzer Labrador Rüde, da wird gebellt, gerannt und natürlich gebuddelt und abrupt "gebremst" – dem Rasen sieht man das an......

Vorbei auch die Zeiten, wo das Treppenhaus blank und sauber war, unser Hund ist weiß und das sieht man an den Haaren, die auf dem Teppich liegen.......

Vorbei auch die Zeiten, wo ich länger schlafen konnte, Joris zwickt mir in die Zehen, wenn er der Meinung ist "genug geschlafen"............

Wir waren ein ruhiges Haus, jetzt bellt der weiße "Teufel" wenn er raus will, oder wenn er rein will, oder wenn ihm irgendwas nicht in den Kram passt oder er einfach nur spielen will........ und das will er oft.

Vorbei die Zeiten, in denen ich allein sein konnte, Joris "klebt" an mir – egal wo ich bin .....er ist auch da.

Natürlich kann man einen Hund erziehen, in Maßen tun wir das – aber zu viel Erziehung tut einem Herdenschutzhund einfach nicht gut.........meint Joris.

Joris hört – manchmal, Joris mag andere Hunde – immer, Joris hat nichts gegen Menschen – einige können ihn streicheln, andere nicht.

Mein Arbeitszimmer sollte eigentlich "tabu" sein für Joris - er hat sein Spielzeug reingeschleppt, Schweineohren halb angekaut liegen unter dem Tisch, aus dem Papierkorb oder vom Tisch wird Papier geklaut und unter dem Tisch zerrissen...............ist halt "tabu", mein Arbeitszimmer.

Unser Hund kommt nicht ins Schlafzimmer, nun darf geraten werden, wo er schläft – Gott sei Dank auf dem Fußboden – natürlich neben meinem Bett.

Der weiße "Teufel" ist mittlerweile 42 kg schwer, hat gut und gerne 64 cm Schulterhöhe und er strotzt vor Gesundheit und Energie – ich dagegen habe 10 kg verloren – kriegen Sie mal einen Marammeno müde.......

Unser Fazit fällt wie folgt aus:

Man kann ohne Hund leben – aber es lohnt sich nicht – jedenfalls nicht für uns.

Allen Menschen jedoch, die Wert auf einen gepflegten Garten legen und Reinlichkeit im gesamten Haus empfehlen wir auch einen Hund – allerdings  einen aus  Porzellan.

 

Isabelle& Uwe Novotny

Eintrag vom 20.03.2018
Joris ist zu Hause

Auf der Fahrt hat er sich prima angestellt, als er noch bei Lutz war (den er abgöttisch liebt) wollte er nicht in Auto springen und wir mussten gemeinsam mit Lutz ein wenig nachhelfen dann ging es. Während der Fahrt war er erst sauer, hat sich aber dann schnell beruhigt.

Zu Hause angekommen dachte ich, wir lassen ihn erst einmal in Ruhe, aber das wollte er nicht - er wollte geknuddelt werden, ging bereits eine Runde an der Leine spazieren und läuft im Garten frei herum - wenn ich weggehe „weint er und bellt“ (wahrscheinlich erneute Verlustängste).

Einzig die Treppen in unserem Haus bereiten ihm Probleme, denn er kennt keine Treppen, aber das wird er langsam lernen - ich zwinge ihn nicht, sondern locke ihn mit „Schmackos“.

Ich sitze gerade in meinem Büro und Joris bellt leise, weil er will dass ich ihn streichele - die paar Stufen runter will er aber nicht gehen.

Er ist ein toller Hund und ich werde ihm ein ebenso tolles Herrchen sein, dass bin ich nicht zuletzt dem Lutz schuldig.