Mittlerweile ist unsere Emma seit 5 Monaten bei uns und so langsam ist der Alltag eingekehrt. Emma und Baffi (unsere erste Hündin) sind nach einigen Anfangszickereien (aber was will man bei zwei Mädels auch anderes erwarten) mittlerweile ein ganz gut eingespieltes Team und teilen friedlich Körbchen und Napf.
Bei anderen Hunden die wir so treffen entscheidet vor allem die Größe ob es sich um einen tollen Spielgefährten handelt oder ob man sich doch lieber erst mal mit Vorsicht nähert, alle Hunde die größer sind als Emma selbst findet sie nämlich doch noch sehr Respekt einflößend aber da wir auf dem Land wohnen und die Anzahl der großen Hunde hier doch überwiegt bleibt der kleinen Emma nichts anderes übrig als sich auch mit ihren großen Artgenossen anzufreunden und langsam aber sicher befinden wir uns da auf einem guten Weg.
Was andere Menschen angeht, da kennt unsere gute Emma kein halten, egal ob klein, groß, dick, dünn, Mann, Frau oder Kind alles und jeder wird stürmisch und am liebsten mit Küsschen begrüßt. Das da nicht alle Menschen so ganz begeistert von sind findet sie sehr unverständlich und sich da zurückzuhalten findet sie auch total doof schließlich gibt es doch nichts schöneres als neuen Menschen zu treffen und sich streicheln zu lassen.
Vom Kuscheln und Streicheln kann Emma sowieso nie genug kriegen und das die blöden Menschen wenn sie zuhause sind auch noch andere Dinge zu tun haben als die liebe kleine Emma zu Knuddeln grenzt ihrem Verständnis nach eigentlich an Unverschämtheit. Aber zum Glück gibt’s ja noch Baffi und kuschelige Körbe in die man sich wunderbar zu zweit reinkuscheln kann, da sei den Menschen nochmal verziehen.