Andy geht es gut.

Sie sehen ja an den Fotos, daß sich die beiden sehr gut verstehen - man kann fast sagen sie brauchen sich.

Es sind beides traumatisierte Hunde, die ein schlimmes Leben hinter sich haben. Wenn sie sich auch sehr angepaßt haben und glücklich und zufrieden sind, bleiben doch gewisse Ängst und Störungen. Aber es tut natürlich gut, gerade solchen Hunden ein so schönes Leben zu geben.

Andy ist sehr lebendig und rennt unterwegs ständig und jagt Schmetterlinge und Mäuse (die er aber nicht fängt); Mona ist ruhiger und hat etwas andere Interessen. Aber sie haben sich beide immer im Auge.

Anbei nochmal 2 Fotos von Andy mit Mona ; die beiden verstehen sich sehr gut und rennen zusammen über die Wiesen (ohne Leine).

Was ist das für ein "Hundeleben" im Vergleich mit früher. 

Beide Tiere sind traumatisiert, das merkt man immer noch, obwohl sie sich sichtlich wohlfühlen.

Dem ganzen Team ein besinnliches Weihnachtsfest.

Andy ist sehr lebhaft, er läuft immer alleine in den Garten (eine Treppe im Haus runter) und jagt dort Schmetterlinge, Motten usw., er macht das stundenlang und merkt gar nicht, daß ich inzwischen 1 Stunde mit Mona weg war. Leider hat er Horror vor dem Auto und im Auto ist er fast panisch. Ich könnte mir vorstellen, daß sich das durch den langen Transport entwickelt hat, aber es gibt ja keine andere Möglichkeit, die Hunde zu befördern.

Seine Zähne sind ziemlich schlecht und müssen demnächst gemacht werden, sicher auch vom schlechten Futter. Sonst ist es erstaunlich, wie gut er die 4 Jahre dort gesundheitlich überstanden hat; denn im "Geriatrischen Profil" sind alle Werte (Leber, Nieren, Blutbild usw.einwandfrei.