Wir haben Pepper nun schon sieben Monate und Sie hat sich prächtig entwickelt. Langeweile ist bei uns ein Fremdwort, ich glaube Pepper ist der meistbeschäftigte Hund aus Dortmund. Lange Spaziergänge, sowie die täglichen Spielstunden mit Ihren Artgenossen sind bei uns an der Tagesordnung. Zudem begleitet Sie uns mit viel Freude auf unseren häufigen Joggingrunden. Man kann Ihr so richtig den Spaß den Sie dabei hat, in den Augen ablesen.Das Größte für Pepper ist, wenn Sie einer Spur folgen kann. Für uns ist das leider nicht so lustig, denn dann hilft kein Rufen und Pfeifen mehr, die Ohren sind auf Durchzug. Sie kommt zwar immer zurück,aber es kann schon mal ein paar Minuten dauern. Wir üben viel, aber gegen diese tollen Gerüche sind wir und die Leckerchen machtlos. Ich werde mit Pepper demnächst zum "Mantrailing" gehen, da kann Sie Ihre Nase dann sinnvoll einsetzen (werde berichten, ob es Ihr Spaß macht). Das Autofahren klappt leider nach wie vor nicht, wir haben es mit Transportbox, sowie ohne versucht. Die Angst ist so groß, daß Sie ständig erbricht. Wir werden weiter üben, da wir gerne im Sommer mit Ihr in den Urlaub fahren möchten. Ansonsten ist Nichts mehr wie Früher-- Pepper hat unser Leben, im positiven Sinne, komplett verändert. Es macht viel Freude mit diesem Wildfang !! Bis dahin, liebe Grüße aus Dortmund. Kerstin und Bernhard
Pepper hat sich nach anfänglicher Trauer durch den Abschied von ihrer Pflege-Familie und deren drei Spielgefährten hier sehr gut eingelebt.
Rings um unser Haus ist alles Grün - und das in Dortmund !!!!!!
An unserem Grundstück gehen alle Artgenossen der Siedlung vorbei zu ihren Spaziergängen und werden dementsprechend begrüßt.
Sie macht , neben den Gassi Runden, zwei lange Spaziergänge am Tag, wo fleißig geübt und gespielt wird.
Wenn das Wetter gut ist, ist sie gerne draußen im Garten auf "Ihrer" Wiese und tobt herum, oder ist schwer beschäftigt mit ihren Kauknochen.
Mittlerweile fühlt Sie sich hier sehr wohl und wir möchten Sie nicht mehr missen.
Wenn Besuch da ist, ist sie sofort der Mittelpunkt, weil sie so lieb ist und alle freundlich begrüßt.
Ihren Schlaf- und Ruheplatz hat sie sich natürlich selber ausgesucht. Den von uns angedachten nahm der kleine Dickkopf natürlich nicht an.
Manchmal will sie schon austesten wie weit sie sich mit irem Dickkopf durchsetzen kann, aber das gehört natürlich dazu. Daran wird aber fleißig gearbeitet um zu lernen wer hier das Sagen hat.
Natürlich mit viel Geduld und ständigem Üben. Es gibt natürlich so viel zu entdecken und so viel Neues, das man schon mal ein Kommando "überhört".
Demnächst wird das Autofahren in kleinen Schritten geübt. Das mag sie nämlich überhaupt nicht, obwohl es bei ihrer Pflegefamilie gut funktioniert hat.
Aber da hatte sie ja auch drei Artgenossen als Vorbilder.
So das war`s für heute. Wir sind ganz begeistert von ihr. Und ein paar Macken darf sie ruhig noch haben, nachdem was sie in Ihrem jungen Leben schon so alles mitgemacht hat.
Liebe Grüße , Bernhard und Kerstin G/G