Dieser Hund wurde vermittelt von www.pro-canalba.eu

Mein 'jetziger' Name
Milou

Mein Name im Tierheim
Generoso

Rasse
Setter - Mischling

Geboren ca.
2008

Das ist mein Hund und ich möchte gerne einen neuen Happy End Beitrag hinzufügen

Eintrag vom 19.05.2022
Regenbogenbrücke

Unser lieber Milou ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Wir vermissen ihn sehr.

Eintrag vom 13.06.2021
Milou

Milou ist nun schon vier Jahre in unserer Familie. Er ist ein ruhiger Hund mit vielen Ängsten, aber er liebt seine Familie und fühlt sich dort sicher. Er sucht oft Körperkontakt und lässt sich auch streicheln, obwohl er kein verschmuster Hund ist.

Eintrag vom 21.06.2020
Drei Jahre mit Milou

Milou ist jetzt drei Jahre in unserer Familie. Ein zarter, zurückhaltender Hund, der draußen noch große Angst vor plötzlichen Geräuschen hat. Das ferne Schlagen einer Autotür, das Knacken eines Astes im Wald oder das Rascheln des Windes in dürren Blättern lässt ihn zusammenfahren und er will sofort nach Hause. Freilauf ist deshalb außerhalb des Gartens nicht möglich, obwohl er keinen Jagdtrieb zeigt.

Frauchen ist sein ein und alles, aber vor Herrchen flüchtet Milou gelegentlich immer noch, kommt aber dann doch zu ihm, wenn er gerufen wird.   

Von anderen Hunden will er nichts wissen, auch wenn er sie kennt. Mit Ausnahme von Chrystal, die auch von Pro-canalba im September in unsere Familie vermittelt wurde. Mit ihr verträgt er sich inzwischen gut.

Er ist gesund und wird hoffentlich noch viele schöne Jahre vor sich haben!

Eintrag vom 01.01.2020
Dezember 2019

Milou ist jetzt schon 2,5 Jahre in unserer Familie. Er ist immer noch sehr ängstlich, was Geräusche angeht. Zu den Familienmitgliedern hat er mittlerweile eine Bindung aufgebaut und sucht auch den Körperkontakt. Er ist ein ruhiger, geduldiger Hund und hält sich am liebsten in der Wohnung auf.

Er geht nicht so gern spazieren, folgt aber brav und zieht auch nicht an der Leine.

Seit kurzem bellt er sogar, wenn die übliche Essenszeit überschritten wurde.

Er ist ein lieber Schatz und wir sind glücklich mit ihm.

Eintrag vom 20.06.2019
Milou

Milou ist nach wie vor ein sehr ängstlicher Hund. In der Wohnung fühlt er sich sicher. Aber im Garten hält er sich nur frühmorgens gerne auf, wenn alles still ist. Dann kann er sogar ausgelassen herumspringen. Geräusche lassen ihn sofort ins Haus flüchten. Spazieren geht er nicht wirklich gern. Zu unheimlich ist die Welt. Ein knackender Ast, das Geräusch des Windes, selbst Vogelgezwitscher lassen ihn zusammenzucken und er würde am liebsten nach Hause laufen.

Frauchen liebt er besonders und sucht oft Körperkontakt. Bürsten und Streicheln findet er schön.

Bei Herrchen ist es tagesbedingt. Milou kann mit ihm schmusen, aber genauso plötzlich flüchten und keiner weiß wieso.

Andere Hunde braucht er nicht und fühlt sich als Einzelhund wohler. Besucherhunde müssen Abstand halten, sonst schnappt er nach ihnen und wenn sie noch so harmlos sind. Er hat deutlich Angst vor ihnen. Die Jahre im Canile müssen die Hölle für ihn gewesen sein.

Sein Kamerad Rudi, auch ein Italiener, war die große Ausnahme. Er vertrug sich gut mit ihm. Es dauerte eine Weile, bis er sich an ihn gewöhnte, aber danach spielte auch große Nähe keine Rolle mehr. Leider ist Rudi jetzt im Himmel.

Wir lieben Milou und hoffen, dass er noch lange bei uns ist.

 

Eintrag vom 14.05.2018
11 Monate

Milou lebt jetzt seit fast 11 Monaten in unserer Familie. Er ist mittlerweile anhänglich geworden, frisst aus der Hand und geht sehr manierlich an der Leine. Allen – außer Herrchen und Frauchen – begegnet er mit Vorsicht und vermeidet den Kontakt. Er ist ein ängstlicher Hund, der sich lieber im Haus aufhält. Dort fühlt er sich sicher.

Das Draußen ist ihm noch immer nicht ganz geheuer und Geräusche, die er nicht zuordnen kann, lassen ihn zusammenfahren und flüchten.

Aber er macht Fortschritte, kann auch übermütig hüpfen und fordernd bellen.

Bei Herrchen und Frauchen findet er Schutz und Geborgenheit und mit Körperkontakt kann er die Welt da draußen leichter ertragen.

Eintrag vom 23.11.2017
5. Monate ....

Generoso (Milou) und Generosa (Fayola) sind jetzt fünf Monate bei uns.Sie sind gesund und haben auch zugenommen.

Milou orientiert sich sehr an der dort vorhandenen Hündin und unsere Fayola kann ohne unseren großen Rüden nicht mehr sein. Vor einem Monat noch hingen die beiden Italiener wie die Kletten aneinander. Doch bei meinem  Besuch letzte Woche begrüßten sie sich kurz und gesellten sich dann zu ihren neuen Freunden. Beide haben noch immer große Angst. Doch Milou legt sich jetzt gerne unter den Esstisch, sogar mit Körperkontakt. Er lässt sich gern bürsten und seit kurzem geht er ohne Leine mit in den Garten. Auf der Wiese rennt er noch immer hektisch im Kreis, erschreckt und flüchtet vor pötzlichen Geräuschen. Er ist mehr ein Frauenhund und wenn mein Vater eine Kappe oder dunkle Kleidung trägt, geht wohl "eine Schublade auf" und er hat Angst vor ihm. Aber es wird langsam besser.

 

Fayola ist mehr meinem Mann zugetan. Ich denke, sie kannte Frauen nicht ( und ist überhaupt schlecht auf Menschen sozialisiert). Und die ersten Frauen, mit denen sie in näheren Kontakt kam, holten sie aus der ihr vertrauten Umgebung heraus.( zu ihrem Wohle, aber das wusste und weiß sie ja nicht) Streicheln ist für sie kein Genuß und auch im Garten flüchtet sie noch immer, wenn wir in ihre Richtung sehen. Seit kurzem füttere ich sie nur noch aus der Hand, was zuvor nicht möglich war. Allerdings muss unser Rüde daneben stehen und auch mitessen. Ganz toll findet sie Spaziergänge in den Wald, inmitten ihres kleinen Rudels. Dann schafft sie es auch, sich dicht neben mich zu stellen, läßt sich Hundemantel, Geschirr und Leine anziehen. Auch das Auto ist toll. Auto bedeutet Spaziergang, Schutz und Heimkehr. Sie springt mit den Vorderpfoten auf den Kofferraumrand und lässt sich hochheben. Manchmal versucht sie mitzuhelfen, indem sie mit den Hinterläufen hochhüpft. Quark und Käse ist ihr Höchstes und dafür kann sie schon mal über den eigenen Schatten springen. ( Milou nimmt noch nichts aus der Hand ) Im Garten folgt sie mehr unserer Hündin. Diese ist immer unterwegs, während der Rüde sich lieber unter einen Strauch legt. Fayola kann auch empört bellen, wenn ihr etwas nicht passt. Sie macht Fortschritte, wenn auch sehr langsam und manchmal geht es einen Schritt nach vorn und drei zurück.

Sie ist halt ein sehr ängstlicher Hund, aber das wußten wir ja. Wir freuen uns, das sie da ist.

 

Eintrag vom 09.07.2017
Milou im neuen Zuhause

Milou ist ein sehr ängstlicher Hund, der in seiner Angst erstarrt.

Er ist jetzt drei Wochen bei uns und macht erste Fortschritte, was auch auf den Bildern zu erkennen ist.